Unsere 1999 gepflanzen Kirschen sehen Elendig aus.
Folgendes ist passiert:
Seit Dezember war nahezu Dauerregen, dann kam Weser-Hochwasser dazu,
schliesslich Überflutungen.
Hier war alles Kilometerweit abgesoffen, und unser Grundstück war ab Anfang Dezember schon sehr Nass, und ab Ende Dezember bis in den April komplett abgesoffen, bis zu 30 cm stand das Wasser da die Schlußendlich in die Weser mündenden Gräben nicht abfliessen konnten.
Als das Wasser endlich Oberflächlich weg konnte, und wieder Grün zu sehen war, begann auch schon die Kirschblüte (Foto).
Aber bei weiteren heftigen Regengüssen stand bis in den Mai wieder sichtbares Wasser,
der Boden war sowieso noch Voll.
Aber wir freuten uns das die Kirschen es wohl im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen überlebt hatten.
Als wenige Tage später beide Kirschen in Vollblüte standen und schon die ersten kleinen Blätter sich zeigten,
hatten wir 2 Nächte Frost.
Alles hing schlapp herunter und vertrocknete schließlich.
Seither sieht es so elendig aus wie zu sehen ist.
Kann festgestellt werden ob die endgültig Tot sind, oder ob es noch Hoffnung gibt das die im Frühling wieder austreiben?
Kenne mich nicht aus, aber finde es schon merkwürdig das die Bäume nicht wenigstens einige Blätter nachschieben.
Ein Kirschbaum hatte gaaanz Oben 3, 4 kleine Zweige mit Blätterchen dran, die sind nach wenigen Wochen dann auch vertrocknet, war dann wohl das allerletzte Lebenszeichen?
Was ist der Rat, stehen lassen und Abwarten, oder hat sich erledigt?
Falls: Wie bekomme ich den Wurzelballen raus ohne den ganzen Garten zu zerstören?
Empfehlung für Nachfolge Kirsche? Der eine war tief dunkel Rot, groß und Süß, nennt sich glaube ich Knopper Kirsche oder so?
Gruß
Folgendes ist passiert:
Seit Dezember war nahezu Dauerregen, dann kam Weser-Hochwasser dazu,
schliesslich Überflutungen.
Hier war alles Kilometerweit abgesoffen, und unser Grundstück war ab Anfang Dezember schon sehr Nass, und ab Ende Dezember bis in den April komplett abgesoffen, bis zu 30 cm stand das Wasser da die Schlußendlich in die Weser mündenden Gräben nicht abfliessen konnten.
Als das Wasser endlich Oberflächlich weg konnte, und wieder Grün zu sehen war, begann auch schon die Kirschblüte (Foto).
Aber bei weiteren heftigen Regengüssen stand bis in den Mai wieder sichtbares Wasser,
der Boden war sowieso noch Voll.
Aber wir freuten uns das die Kirschen es wohl im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen überlebt hatten.
Als wenige Tage später beide Kirschen in Vollblüte standen und schon die ersten kleinen Blätter sich zeigten,
hatten wir 2 Nächte Frost.
Alles hing schlapp herunter und vertrocknete schließlich.
Seither sieht es so elendig aus wie zu sehen ist.
Kann festgestellt werden ob die endgültig Tot sind, oder ob es noch Hoffnung gibt das die im Frühling wieder austreiben?
Kenne mich nicht aus, aber finde es schon merkwürdig das die Bäume nicht wenigstens einige Blätter nachschieben.
Ein Kirschbaum hatte gaaanz Oben 3, 4 kleine Zweige mit Blätterchen dran, die sind nach wenigen Wochen dann auch vertrocknet, war dann wohl das allerletzte Lebenszeichen?
Was ist der Rat, stehen lassen und Abwarten, oder hat sich erledigt?
Falls: Wie bekomme ich den Wurzelballen raus ohne den ganzen Garten zu zerstören?
Empfehlung für Nachfolge Kirsche? Der eine war tief dunkel Rot, groß und Süß, nennt sich glaube ich Knopper Kirsche oder so?
Gruß