Liebe Forenmitglieder und Gartendoktoren,
nachdem ich letzten Herbst an meiner Eibenhecke einen Schildlausbefall festgestellt habe, rückte ich nach einem Rückschnitt, mit Ausdünnung der Triebe, den Tieren im Februar mit einer Mischung aus 25% Rapskernöl, 75% Wasser und einem Spritzer Spülmittel zu Leibe.
Im April, als die Hecke dann auszutreiben begann, stellte ich fest, dass die besprühten Triebe an den Spitzen dunkelbraun wurden. Zudem stellte ich fest, dass das Öl trotz zahlreicher Regenschauer noch immer auf den Nadeln festklebt. Ist das nun ein durch die Ölschicht verursachter Sonnenbrand, oder ersticken die Nadeln unter dem Öl? Was habe ich falsch gemacht?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe,
Gregor
nachdem ich letzten Herbst an meiner Eibenhecke einen Schildlausbefall festgestellt habe, rückte ich nach einem Rückschnitt, mit Ausdünnung der Triebe, den Tieren im Februar mit einer Mischung aus 25% Rapskernöl, 75% Wasser und einem Spritzer Spülmittel zu Leibe.
Im April, als die Hecke dann auszutreiben begann, stellte ich fest, dass die besprühten Triebe an den Spitzen dunkelbraun wurden. Zudem stellte ich fest, dass das Öl trotz zahlreicher Regenschauer noch immer auf den Nadeln festklebt. Ist das nun ein durch die Ölschicht verursachter Sonnenbrand, oder ersticken die Nadeln unter dem Öl? Was habe ich falsch gemacht?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe,
Gregor
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