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Der kauft doch kein Holz, wenn er einen Wald hat. :22x22-emoji-u1f602:

Aber Robinie wächst nicht in unserem Wald. Die anderen schon. :22x22-08:

Ja, so ein Hochbeet hat schon was für sich, wenn es gut angelegt ist. Also mäusesicher und am Besten mit irgendeinem Schneckenschutz. Und ab einem gewissen Alter ist es auch arbeitstechnisch leichter, es zu bearbeiten. Dazu kommt, daß es leichter ist, beim Hochbeet irgendeinen Aufsatz zu machen...

Die Hoffnung stirbt immer zuletzt. :22x22-emoji-u1f60e:

Damit habe ich, zum Glück, auch nicht zu kämpfen. Bei mir ist es eher das Lilienhähnchen, das sich hier auf alle Lauchgewächse spezialisiert hat. An Lilien finde ich ihn kaum. Zum Glück.

Wie tief war denn das Saatband gelegt ? Das darf nur millimetertief mit Erde bedeckt sein. Ansonsten käme noch Wassermangel oder gestaute Wärme in Frage, falls du das Zelt geschlossen hattest. Was hast du für Erde verwendet ?

Das habe ich noch nie gehört. Ich kenne Äpfel eher, um andere Früchte zum Nachreifen zu bringen,eben durch das Äthylen. Man lernt nie aus.

Ich glaube nicht, daß es so kalt wird, daß du sie rein nehmen mußt. Aber wer weiß - unter 10 °C sollte die Temperatur nicht fallen. Sie steht ja ohnehin geschützt am Haus. Ich würde sie eher nachts abdecken. Sollte es wirklich sehr kalt werden, muß sie allerdings rein. Dann an den kühlsten...

Meine Mutter auch nicht, wollte die "Zitrone" in den Tee machen :22x22-emoji-u1f601: https://www.berlingarten.de/zitronengurken_anbauen/

Gottsei Dank sehr gut. Die stehen aber sehr geschützt. Dafür blühen jetzt die Schlüsselblumen wieder und die Küchenschelle. Denken wohl, daß Frühjahr ist. :22x22-emoji-u1f600: die heutige Ernte. Links zwei Zitronengurken.

Die Pflanzen kennen sich alle nicht mehr aus mit diesen Wetterkapriolen. Bei uns ist auf den Bergen schon der erste Schnee gefallen und im Tal hatten wir nur 3 °C. Seit dem Frühjahr blühen bei mir immer wieder die Veilchen und die Blätter der Frühblüher sind schon so weit raus, als hätten wir...

Da könnte ich schon auch ein paar Gottesanbeterinnen gebrauchen. In Osttirol sind schon welche gesehen worden, aber das ist auf der Südseite des Alpenhauptkammes. Aber wer weiß - vielleicht schaffen sie es schon bald über die Berge ?

Eigentlich werden alle Triebe, an welchen schon Früchte waren, im März bis zum Boden geschnitten. Es sei denn, es gibt noch keine weiteren Triebe. In diesem Fall läßt man je 2 Augen stehen, so daß die Pflanze an den Trieben die Seitentriebe ausbildet. Hier noch ein paar Tips zum Ziehen von...

Die Felsenbirne hat Flechten. https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Flechten-im-Garten-Schaden-sie-Baeumen-und-Straeuchern,flechten156.html

Fliegenpilz - Familie