Beate Anders
Junggärtner
Kennst du Dipsacus fullonum die wilde Karde?
Stolz und wehrhaft in ihrem stacheligen Kleide,
zu finden an Rändern von Ufer, Wald und Weide.
Weberdistel ist einer ihrer volkstümlichen Namen.
Auch ich habe im Garten schon ihre Samen.
Die Weber nutzten bis in die Neuzeit die borstigen Köpfe der Blüte
um ihre Wollstoffe aufzurauen und zu flauschen zu allerfeinster Güte.
Das Regenwasser im Blattkelch war bei den Römern als Kosmetikum bekannt.
"Die Badewanne der Venus" wurde die Karde da einst genannt.
Dipsa - griechisch Durst, da auch die Vögel von ihr trinken.
Ihre Fruchtstände fressen gern der Dompfaff und die Distelfinken.
Schmetterlinge und wilde Bienen besuchen die Kardeblüte gern,
Schädlinge bleiben dieser stacheligen Schönen lieber fern.
Die Weberdistel mit ihren dekorativen violett-blauen Blüten
hat auch in Blumensträußen echt was zu bieten.
Doch was bewegt mich, euch das alles zu berichten?
Es ist ihre erstaunliche Heilkraft, die es lohnt darüber zu berichten.
Als Tee, Wurzelpulver oder Tinktur
ist es nicht nur bei Borreliose eine heilsame Kur.
Fall`s du nach einem Zeckenbiss auf Antibiotika verzichten willst - oder sie versagen
solltest du unbedingt eine Kardetherapie wagen.
Ihr Geschmack ist unangenehm bitter und scharf
drei Monate lang 3x1 Esslöffel Tinktur - sei brav!!!
So kannst du die Borreliose mit ihren schweren Schüben
ohne Krankenhaus ein für allemal besiegen.
Ebenso hilft die Karde bei Rheuma, Lungenentzündung, Osteoporose, Gicht,
Magenproblemen und verschlissenen Gelenken.
Benutze einfach mal eins von unseren wirkungsvollen natürlichen Geschenken.
Beate Anders
Stolz und wehrhaft in ihrem stacheligen Kleide,
zu finden an Rändern von Ufer, Wald und Weide.
Weberdistel ist einer ihrer volkstümlichen Namen.
Auch ich habe im Garten schon ihre Samen.
Die Weber nutzten bis in die Neuzeit die borstigen Köpfe der Blüte
um ihre Wollstoffe aufzurauen und zu flauschen zu allerfeinster Güte.
Das Regenwasser im Blattkelch war bei den Römern als Kosmetikum bekannt.
"Die Badewanne der Venus" wurde die Karde da einst genannt.
Dipsa - griechisch Durst, da auch die Vögel von ihr trinken.
Ihre Fruchtstände fressen gern der Dompfaff und die Distelfinken.
Schmetterlinge und wilde Bienen besuchen die Kardeblüte gern,
Schädlinge bleiben dieser stacheligen Schönen lieber fern.
Die Weberdistel mit ihren dekorativen violett-blauen Blüten
hat auch in Blumensträußen echt was zu bieten.
Doch was bewegt mich, euch das alles zu berichten?
Es ist ihre erstaunliche Heilkraft, die es lohnt darüber zu berichten.
Als Tee, Wurzelpulver oder Tinktur
ist es nicht nur bei Borreliose eine heilsame Kur.
Fall`s du nach einem Zeckenbiss auf Antibiotika verzichten willst - oder sie versagen
solltest du unbedingt eine Kardetherapie wagen.
Ihr Geschmack ist unangenehm bitter und scharf
drei Monate lang 3x1 Esslöffel Tinktur - sei brav!!!
So kannst du die Borreliose mit ihren schweren Schüben
ohne Krankenhaus ein für allemal besiegen.
Ebenso hilft die Karde bei Rheuma, Lungenentzündung, Osteoporose, Gicht,
Magenproblemen und verschlissenen Gelenken.
Benutze einfach mal eins von unseren wirkungsvollen natürlichen Geschenken.
Beate Anders