Stachelbär
Gartenguru
Wer hat das nicht schon gehabt - Ein schönes Beet mit Stauden oder Kräuter bepflanzt - im Folgejahr ist alles noch ganz toll,
doch schon im 2. Jahr fängt es an, durcheinander zu wuchern
Zitronen-Melisse treibt bei den Taglilien durch und umkehrt, auch der Goldfärberich macht was er will, ganz zu schweigen von Astern und Chrysanthemen…
Abhilfe schafft hier eine Rhizomsperre, doch muß diese wasserdurchlässig sein, sonst müsste ich ja für jede Pflanze Sorge tragen, dass sie ausreichend Wasser bekommt…und nicht zuviel.
Ich nehme dafür eckige Wasserpflanzenkörbe, die ich zusätzlich mit Wurzelschutzflies auskleide. Eckige Körbe, da ich diese lückenlos aneinander reihen kann.
Das Auskleiden des Pflanzenkorbes ist ein bißchen Fummelarbeit - ich helfe mir dabei mit Leimklammern -
Das Flies schneide ich erst mal nur grob zurecht, da es durch das einzufüllende Substrat noch tiefer in den Korb rutschen wird!
...............
Dann nehme ich die Staude - hier ist es eine Minze - aus dem Topf, der zu klein geworden ist - Ihr seht, mit Dränage, denn ich habe alle Töpfe mit Untersetzer - verhindert nicht nur erdige Flecken auf der Terrasse, sondern hindert auch Ameisen daran, Kolonien in den Töpfen zu bauen solange Wasser im Untersetzer steht.
Mit dem schon berühmten „Gärtner-Brotmesser“ wird die Pflanze geteilt und auf soviel Substrat gestellt, wie nötig ist,
damit sie wieder auf „alter Höhe“ steht
...............
Substrat bis oben beifüllen, reichlich angießen, nachdem sich das Substrat gesetzt hat, eventuell noch etwas nachfüllen und das Flies bündig abschneiden - ferddisch
.....
Nun kann der Korb im Beet eingegraben werden Für stark wachsende Stauden stelle ich 2 Körbe ineinander...
doch schon im 2. Jahr fängt es an, durcheinander zu wuchern
Zitronen-Melisse treibt bei den Taglilien durch und umkehrt, auch der Goldfärberich macht was er will, ganz zu schweigen von Astern und Chrysanthemen…
Abhilfe schafft hier eine Rhizomsperre, doch muß diese wasserdurchlässig sein, sonst müsste ich ja für jede Pflanze Sorge tragen, dass sie ausreichend Wasser bekommt…und nicht zuviel.
Ich nehme dafür eckige Wasserpflanzenkörbe, die ich zusätzlich mit Wurzelschutzflies auskleide. Eckige Körbe, da ich diese lückenlos aneinander reihen kann.
Das Auskleiden des Pflanzenkorbes ist ein bißchen Fummelarbeit - ich helfe mir dabei mit Leimklammern -
Das Flies schneide ich erst mal nur grob zurecht, da es durch das einzufüllende Substrat noch tiefer in den Korb rutschen wird!
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Dann nehme ich die Staude - hier ist es eine Minze - aus dem Topf, der zu klein geworden ist - Ihr seht, mit Dränage, denn ich habe alle Töpfe mit Untersetzer - verhindert nicht nur erdige Flecken auf der Terrasse, sondern hindert auch Ameisen daran, Kolonien in den Töpfen zu bauen solange Wasser im Untersetzer steht.
Mit dem schon berühmten „Gärtner-Brotmesser“ wird die Pflanze geteilt und auf soviel Substrat gestellt, wie nötig ist,
damit sie wieder auf „alter Höhe“ steht
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Substrat bis oben beifüllen, reichlich angießen, nachdem sich das Substrat gesetzt hat, eventuell noch etwas nachfüllen und das Flies bündig abschneiden - ferddisch
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Nun kann der Korb im Beet eingegraben werden Für stark wachsende Stauden stelle ich 2 Körbe ineinander...
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