Linde zurückschneiden

Toni

Keimling
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Hallo

in meinem Garten steht eine ca. 30 Jahre alte Linde, Der Baum steht wunderbar im Garten, jedoch ist er mittlerweile schon viel zu groß geworden. Höhe ca. 12 m.
Wir wollen den Baum nun in den nächsten Wochen zurückschneiden.
Auf was muß ich achten?

Danke im Voraus

LG Toni
 

Maxi

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Hallo Toni, Linden kann man das ganze Jahr schneiden - aber lies mal in dem Link unten, da ist alles über die Linde beschrieben..

Linden schneiden
 

Toni

Keimling
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Danke für die ersten Beiträge

nun ja die Krone hat einen Durchmesser von ca. 8 m
ich möchte die Höhe von 12 Metern um ca. 4 m kürzen und die seitlichen Äste um mind. 2 Meter einkürzen.
Genaues sieht man dann wenn wir am Samstag den Baum schneiden.
Als Werkzeuge haben wir Motorsäge, eine ausziehbare Teleskopsäge und eine normale Astschere.
hier einBild der Linde
 

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Stachelbär

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  • nun ja die Krone hat einen Durchmesser von ca. 8 m
ich möchte die Höhe von 12 Metern um ca. 4 m kürzen und die seitlichen Äste um mind. 2 Meter einkürzen.
Genaues sieht man dann wenn wir am Samstag den Baum schneiden.
Als Werkzeuge haben wir Motorsäge, eine ausziehbare Teleskopsäge und eine normale Astschere.
hier einBild der Linde
Super! Da bekommt man schon mal einen Eindruck.
Hat sie kleine Blätter (Winterlinde) oder große (Sommer oder Silberlinde) ?
Du musst wissen, wenn Du mit einer Kronenkappung einmal angefangen hast musst Du in Zukunft immer schneiden.
Vor allem wird die Krone dichter.
Als Profi habe ich schätzungsweise schon 250 - 320 Linden geschnitten... In dem genannten Link heisst es zwar, dass man das ganze Jahr eine Linde schneiden könne, aber wenn man sich dort in den Text vertieft, findet man etliche sehr berechtigte Einschränkungen!

Du kannst Dich für einen entsprechenden Rückschnitt -Kronenkappung- entschneiden oder für eine Aufastung.
Bei der Aufastung werden von der Wurzel aus sämtliche Äste nach oben hin, stammnah auf Astring weggenommen.
Das wird bis zu gewünschten Höhe gemacht.
Vorteile:
  • Gut und schnell heilende Wunden (bei richtiger Schnittführung)
  • Heller Lichter Schatten unter der hohen Krone
  • Der Habitus des Baumes wird erhalten. Was vorher wie Linde aussah tut es auch danach.
  • Die Maßnahme lässt sich nach und nach durchführen, z. B. jedes Jahr ein Astquirl.
  • Man kann Hindernisse wir Laubendach oder Leitungen "überschneiden" und die Krone darüber ausbilden
Ob letzteres bei Dir geht müsstes Du vor Ort entscheiden oder noch Fotos von allen Seiten einstellen.

Bei der Kronenkappung
  • Müssen Schnittstellen ab D = 6 cm < behandelt werden, da die Linde als Weichholzbaum leicht von Pilzen befallen wird.
  • Schnittwunden ab D = 10 cm < brauchen Jahre zum Überwallt werden. Oft ist der Pilz schneller als das Zuwachsen :22x22-emoji-u1f62f: Wunden ab dieser Größe müssen speziell behandelt werden :22x22-emoji-u1f915: Wird in der Straßenbaumpflege aus Kostengründen nicht mehr gemacht :22x22-emoji-u1f610:
  • Infolge des massiven Schnitts werden im Bereich der Schnittstellen massenhaft Steiltriebe entstehen. Sieht dann oft aus wie ein Baum voll Reisig-Besen :rolleyes: Von nun an muß alle 3-5 Jahre selektiert und gekürzt werden.
  • Die restliche Krone wird dichter als sie zuvor war und lässt noch weniger Licht durch. Trotz kleinerer Krone nimmt der Windwiderstand zu. Die Blätter werden nach dem Taufall nicht mehr so schnell trocken und die Gefahr für das Einnisten von Schimmelpilzen steigt.
Gib bitte Bescheid für welche Variante Du Dich entschieden hast :22x22-emoji-u1f601:
 
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Maxi

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nun ja die Krone hat einen Durchmesser von ca. 8 m
ich möchte die Höhe von 12 Metern um ca. 4 m kürzen und die seitlichen Äste um mind. 2 Meter einkürzen.
Genaues sieht man dann wenn wir am Samstag den Baum schneiden.
Als Werkzeuge haben wir Motorsäge, eine ausziehbare Teleskopsäge und eine normale Astschere.
hier einBild der Linde
Toni, das ist ein wunderschön gewachsener Baum, schade, dass ihr den überhaupt schneiden wollt/müsst...
 

Toni

Keimling
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Super! Da bekommt man schon mal einen Eindruck.
Hat sie kleine Blätter (Winterlinde) oder große (Sommer oder Silberlinde) ?
Du musst wissen, wenn Du mit einer Kronenkappung einmal angefangen hast musst Du in Zukunft immer schneiden.
Vor allem wird die Krone dichter.
Als Profi habe ich schätzungsweise schon 250 - 320 Linden geschnitten... In dem genannten Link heisst es zwar, dass man das ganze Jahr eine Linde schneiden könne, aber wenn man sich in den Text vertieft, findet man schnell etliche sehr berechtigte Einschränkungen!
-Eins Deiner Probleme scheint die Freileitung zu sein-
Du kannst Dich für einen entsprechenden Rückschnitt Kronenkappung entschneiden oder für eine Aufastung.
Bei der Aufastung werden von der Wurzel aus sämtliche Äste nach oben hin, stammnah auf Astring weggenommen.
Das wird bis zu gewünschten Höhe gemacht.
Vorteile:
  • Gut und schnell heilende Wunden (bei richtiger Schnittführung)
  • Heller Lichter Schatten unter der hohen Krone
  • Der Habitus des Baumes wird erhalten. Was vorher wie Linde aussah tut es auch danach.
  • Die Maßnahme lässt sich nach und nach durchführen, z. B. jedes Jahr ein Astquirl
  • Man kann Hindernisse wir Laubendach oder Leitungen "überschneiden" und die Krone darüber ausbilden
Ob letzteres bei Dir geht müsstes Du vor Ort entscheiden oder noch Fotos von allen Seiten einstellen.

Bei der Kronenkappung
  • Müssen Schnittstellen ab D = 6 cm < behandelt werden, da die Linde als Weichholzbaum leicht von Pilzen befallen wird.
  • Schnittwunden ab D = 10 cm < brauchen Jahre zum Überwallt werden. Oft ist der Pilz schneller als das Zuwachsen :22x22-emoji-u1f62f: Wunden ab dieser Größe müssen speziell behandelt werden :22x22-emoji-u1f915: Wird in der Straßenbaumpflege aus Kostengründen nicht mehr gemacht :22x22-emoji-u1f610:
  • Infolge des massiven Schnitts werden im Bereich der Schnittstellen massenhaft Steiltriebe entstehen. Sieht dann oft aus wie ein Baum voll Reisig-Besen :rolleyes: Von nun an muß alle 3-5 Jahre selektiert und gekürzt werden.
  • Die restliche Krone wird dichter als sie zuvor war und lässt noch weniger Licht durch. Trotz kleinerer Krone nimmt der Windwiderstand zu. Die Blätter werden nach dem Taufall nicht mehr so schnell trocken und die Gefahr für das Einnisten von Schimmelpilzen steigt.
Gib bitte Bescheid für welche Variante Du Dich entschieden hast :22x22-emoji-u1f601:

@Stachelbär
ui jetzt habe ich ein Problem, natürlich will ich dass meine Linde auch nachher wieder wie eine Liunde ausieht.
die Aufastung würde mich interessieren, nur wie geht das?
Was versteht man unter Astring?
gibt es für diese Aufastung eine genauere Beschreibung bzw. ev. ein Viedeo??
 

Stachelbär

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@Stachelbär
ui jetzt habe ich ein Problem, natürlich will ich dass meine Linde auch nachher wieder wie eine Liunde ausieht.
die Aufastung würde mich interessieren, nur wie geht das?
Was versteht man unter Astring?
gibt es für diese Aufastung eine genauere Beschreibung bzw. ev. ein Viedeo??
Jaaaa.... abgeschnitten ist abgeschnitten... das sollte man vorher in Ruhe überlegen.
Aufastung ist der Name für das Äste absägen direkt am Stamm, angefangen bei den untersten.
Hab leider keine digitalen Videos. Muss mal schauen, ob es was passendes im Netz gibt.
 
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Pflanzensammler

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Mit Glück wird das dann eine schöne dichte Kopflinde! Aber die kommt wieder! Bei uns stehen zwei "Hauslinden", vor Jahren wegen morsch tief gekappt und die treiben wieder aus!
 

Stachelbär

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Mit Glück wird das dann eine schöne dichte Kopflinde! Aber die kommt wieder! Bei uns stehen zwei "Hauslinden", vor Jahren wegen morsch tief gekappt und die treiben wieder aus!
Kopflinden sind schon Geschmacksache, sehen dann aus wie die Kopfweiden an Bachläufen, aber manchmal die einzige Möglichkeit, um überhaupt den Baum zu erhalten. Die Linde ist sehr regenerativ, sie kann aus dem hohlen Stamm heraus Adventivwurzeln nach unten, sowie Adventivtriebe (Äste) gen Himmel wachsen lassen.
 

Stachelbär

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Zur Baumpflege nimmt man keine Motorsäge!
Eine gute Hand-Säge, Teleskop-Säge und Astschere sind das richtige Werkzeug.
Von der Gefährlichkeit mit Motorsäge auf einer Leiter zu arbeiten mal abgesehen, sind die Schnittflächen zu grob und geben damit mehr Angriffsfläche für Pilze und Schädlinge.

Beim Astschneiden ist wichtig:

  • Bis Daumenstärke, also 2 max. 2,5 cm mit Astschere (bei Rhododendron schon ab 1,5 cm die Säge nehmen ! )
  • Stärkere immer absägen ! Es gibt zwar "dicke" Scheren und noch "dickere" Oberarme, die weit mehr schaffen, aber da spaltet sich oft der verbleibende Ast in der Längsachse vom Schnitt weg und der Weg ist frei für Insekten und Pilze :22x22-emoji-u1f631:
  • Sobald das zu entfernende Aststück beim Sägen nicht mehr sicher gehalten werden kann… 2 x sägen...
  • 1x min. 10 cm über dem geplanten Fertigschnitt, falls der Ast wegkippt und es Einrisse gibt
  • Danach den Rest-Stummel absägen.
  • Dickere Äste immer erst von unten ansägen, der 2. Schnitt von oben ein paar cm versetzt vom Baum weg
  • Am Schnitt ausgefranste Rinde mit einem scharfen gebogenen Messer nachschneiden.
  • Ab 4 cm Durchmesser empfehle ich einen einmaligen Bestrich mit einem Wundverschlussmittel.
  • Ab 8 cm Durchmesser nur noch den Aussenring (Splintholz & Rinde) bestreichen. Immer vorher die Sägespäne abkehren.
Richtige Schnitt-Technik zeigt dieses Video:
Das nachfolgende Video startet nicht immer. Hier der Link ohne 3x www am Anfang .youtube.com/watch?v=6lMsxyTPkvE


Die Leiter immer am Baum festgurten... am Baum, nicht am abzusägenden Ast !

Das passiert, wenn die Leiter nicht befestigt wird oder eine Bockleiter genommen wird :
 
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Toni

Keimling
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Vorerst mal herzlichen Dank für eure Beiträge:22x22-14::22x22-00::22x22-00::22x22-00:

Die Informationen sind ja sehr vielfältig.
@Stachelbär
wenn ich das richtig verstehe, schneidet man den Baum von unten nach oben immer am Stamm, solange bis man die gewünschte Ausastung erreicht hat. d.h. im 3. Jahr wieder ein paar Äste usw. usw.
oder
darf ich die Äste gleich auf einmal (erstes und zweites Jahr) lt. deiner Skizze schneiden?
Danke
 

Stachelbär

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Vorerst mal herzlichen Dank für eure Beiträge:22x22-14::22x22-00::22x22-00::22x22-00:
Die Informationen sind ja sehr vielfältig.
@Stachelbär
wenn ich das richtig verstehe, schneidet man den Baum von unten nach oben immer am Stamm, solange bis man die gewünschte Ausastung erreicht hat. d.h. im 3. Jahr wieder ein paar Äste usw. usw.
oder darf ich die Äste gleich auf einmal (erstes und zweites Jahr) lt. deiner Skizze schneiden?
Danke
Hi Toni
ja Du hast richtig verstanden und ja Du kannst auch alle gekennzeichneten Äste auf einmal absägen.
Das wird zwei unterschiedliche Reaktion auslösen.
Zum einen müssen die auf einer "Umfang-Linie" liegenden Wunden mit ihrer Fläche addiert werde, was dann als sehr große Wunde betrachtet werden muss, die der Baum schliessen will. Da er nicht mehr belaubt ist, kann er die dafür zusätzlich notwendigen Stoffe nur von den inzwischen eingelagerten Reserven nehmen - Stamm und Wurzel - Die sowieso bei jedem Ast, im Bereich des Astrings, eingelagerten reichen dafür nicht aus.

Die andere Reaktion basiert auf der Tatsache,
  • dass je mehr Blätter und Triebe vor dem Laubfall am Baum sind, um so mehr werden Zucker und Nährstoffe im Wurzelstock, Stamm und unterem Starkastbereich eingelagert.
  • Das geschieht, weil der Baum zu seinem Schutz die Blätter abwirft, das Chlorophyll wird zuvor in seine Bestandteile zerlegt und mit andern, nicht benötigten Nährstoffe usw. für den Neuaustrieb im Frühjahr eingelagert.
  • Schneide ich dann vor dem Austrieb den Baum zurück, dann stehen im Verhältnis zu vorher (ungeschnitten), wesentlich mehr eingelagerte und nun aktivierte Nähr- und Reservestoffe, der restlichen Ast- und Zweigmasse zur Verfügung.
  • Das führt zu einem erhöhten Saftdruck an allen "schlafenden Knospen", wobei immer, die an der äußeren Busch- oder Kronen-Peripherie und am höchsten liegenden Knospen bevorzugt werden.
  • Dieser erhöhte Saftdruck bewirkt, dass erheblich mehr "schlafende Knospen" aktiviert und zum Austreiben angeregt werden, als ohne Rückschnitt nach dem Winter.
Mit anderen Worten, viele "Wasserschosse" unterhalb der Schnittstellen der Äste bei einer Kronen-Einkürzung im unbelaubten Zustand.

Mit etwas Glück, heben sich bei einem Aufasten idelalerweise diese beiden Reaktion auf. Der Baum wird zwar geschwächt, aber nur soweit, dass er im Frühjahr "normal" austreibt.
 
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Toni

Keimling
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Danke für die Erklärungen und die Hilfe bei der Entscheidungsfindung:22x22-00::22x22-00:
Nachdem wir heute den Baum nochmals genau betrachteten haben wir uns entschlossen keinen Kronenschnitt sondern den Baum mittels Aufastung zu bearbeiten.
Wir werden am Donnerstag die unteren Äste entfernen, genau nach dem Vorschlag von @Stachelbär und hoffen dass wir so in den kommenden Jahren wieder mehr Sonne haben und trotzdem eine schöne Linde in unserem Garten stehen haben.
Werde hier dann vom Ergebnis einige Bilder einstellen.
Danke euch allen
LG
Toni
 

Stachelbär

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Danke für die Erklärungen und die Hilfe bei der Entscheidungsfindung:22x22-00::22x22-00:
Nachdem wir heute den Baum nochmals genau betrachteten haben wir uns entschlossen keinen Kronenschnitt sondern den Baum mittels Aufastung zu bearbeiten.
Wir werden am Donnerstag die unteren Äste entfernen, genau nach dem Vorschlag von @Stachelbär und hoffen dass wir so in den kommenden Jahren wieder mehr Sonne haben und trotzdem eine schöne Linde in unserem Garten stehen haben.
Werde hier dann vom Ergebnis einige Bilder einstellen.
Danke euch allen
LG
Toni
Freut mich, dass ich Dir helfen konnte. Nicht zu dicht am Stamm schneiden, ein Teil der "Astauskragung" gehört zum Baumstamm.
Noch am selben Tag die Schnittfläche abkehren und sofort ein Ring ca. 20 mm breit mit LacBalsam oder ähnlichem auf die Schnittfläche aufbringen. Nach dem Trocknen oder 1-2 Tage später, die innere Fläche mit einem Fungizid- haltigem Holzschutzmittel für den Außenbereich streichen.

Wünsche viel Erfolg
 
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Stachelbär

Gartenguru
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Hi Toni
hast Du schon tätig werden können ? Gib es schon Fotos ?
Es soll Schnee geben... ist zwar der Linde egal, macht aber das Baumschneiden gefährlich :22x22-13:
Grüße von Stachelbär
Linde_Toni_Aufastung geplant.jpg
 
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Toni

Keimling
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Hallo zusammen!

Ja letzten Donnerstag war es soweit, wir haben einige Äste abgeschnitten, nicht soviele wir ursprünglich gedacht, sollten wir dann nächstes Jahr sehen, dass noch welche zu entfernen sind dann können wir das noch immer tun.

Danke euch allen für die Unterstützung.

Hier noch 2 Fotos.
 

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Stachelbär

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Hallo zusammen!
Ja letzten Donnerstag war es soweit, wir haben einige Äste abgeschnitten, nicht soviele wir ursprünglich gedacht, sollten wir dann nächstes Jahr sehen, dass noch welche zu entfernen sind dann können wir das noch immer tun.
Danke euch allen für die Unterstützung.
Hier noch 2 Fotos.
Prima Optik geworden :22x22-emoji-u1f603: jedoch erscheinen mir mindest 2 Aststummel zu lang, kannst Du von allen seitliche Aufnahmen machen?
Also Nah-Aufnahmen Stamm mit Aststummel.
 
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