Hallo ihr Lieben,
ich habe in meinem Garten ein Maulwurfsgrillenproblem. Wer sie nicht kennt: relativ große, nachtaktive und in der Erde lebende Grillen. Bei ihren nächtlichen Aktivitäten zerstören sie alles was ihnen beim buddeln in den Weg kommt, obwohl (Jung)Pflanzen nicht ihre Hauptnahrungsquelle sind, aber sie sind nun mal im Weg. Wenn man Pech hat, haben sie ein Nest im Beet und beissen die Wurzeln ab damit die Pflanzen sterben und das Nest durch die Sonne gewärmt wird.
Was habe ich bereits versucht:
- Nematodenbehandlung
- Nester ausbuddeln
- Auf die Jagd gehen
- Lebendfallen
Erweist sich bei der Größe des Befalls allerdings als Sinnlos. Die kommen von den Nachbarn einfach wieder rüber
Nun sind die Tierchen auch noch auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten ... Was will man machen.
Mein jetziger Plan: Irgendwie zusammen auskommen - möglichst Kosteneffizient.
Ich möchte im Herbst Hochbeete anlegen. Neben einem Wühlmausgitter könnte ich noch ein sehr feines zweites Gitter in den Boden einlassen. Nachteil: sehr teuer. Ein solches Gitter in meinem gewünschten Format wäre pro Stück mir schlicht und ergreifend zu teuer.
Weitere Idee: Wurzelkäfige, welche noch ca 5-10cm aus dem Boden herausschauen z.B. für Gurken und Tomaten
Materialidee: https://www.ebay.de/itm/Drahtgewebe...da84b9e04:g:7L0AAOSwWWxeYKv3&var=542634443132
Und für kleinere Pflanzen wie z.B. Erbsen breitere Käfige.
Um zu verstehen wie verzweifelt ich bin: habe seit 4 Jahren kaum eine Erbsenpflanze groß bekommen ... und habe dieses Jahr jede einzelne Erbsenpflanze vorgezogen #irre
1. Was haltet ihr von dem Material?
2. Ich denke die Wurzeln würden noch durch passen, was meint ihr? Oder würde ich das Wachstum stark einschränken?
Bin offen für weitere (kreative) Ideen.
Liebe Grüße
Carolin
ich habe in meinem Garten ein Maulwurfsgrillenproblem. Wer sie nicht kennt: relativ große, nachtaktive und in der Erde lebende Grillen. Bei ihren nächtlichen Aktivitäten zerstören sie alles was ihnen beim buddeln in den Weg kommt, obwohl (Jung)Pflanzen nicht ihre Hauptnahrungsquelle sind, aber sie sind nun mal im Weg. Wenn man Pech hat, haben sie ein Nest im Beet und beissen die Wurzeln ab damit die Pflanzen sterben und das Nest durch die Sonne gewärmt wird.
Was habe ich bereits versucht:
- Nematodenbehandlung
- Nester ausbuddeln
- Auf die Jagd gehen
- Lebendfallen
Erweist sich bei der Größe des Befalls allerdings als Sinnlos. Die kommen von den Nachbarn einfach wieder rüber
Nun sind die Tierchen auch noch auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten ... Was will man machen.
Mein jetziger Plan: Irgendwie zusammen auskommen - möglichst Kosteneffizient.
Ich möchte im Herbst Hochbeete anlegen. Neben einem Wühlmausgitter könnte ich noch ein sehr feines zweites Gitter in den Boden einlassen. Nachteil: sehr teuer. Ein solches Gitter in meinem gewünschten Format wäre pro Stück mir schlicht und ergreifend zu teuer.
Weitere Idee: Wurzelkäfige, welche noch ca 5-10cm aus dem Boden herausschauen z.B. für Gurken und Tomaten
Materialidee: https://www.ebay.de/itm/Drahtgewebe...da84b9e04:g:7L0AAOSwWWxeYKv3&var=542634443132
Und für kleinere Pflanzen wie z.B. Erbsen breitere Käfige.
Um zu verstehen wie verzweifelt ich bin: habe seit 4 Jahren kaum eine Erbsenpflanze groß bekommen ... und habe dieses Jahr jede einzelne Erbsenpflanze vorgezogen #irre

1. Was haltet ihr von dem Material?
2. Ich denke die Wurzeln würden noch durch passen, was meint ihr? Oder würde ich das Wachstum stark einschränken?
Bin offen für weitere (kreative) Ideen.

Liebe Grüße
Carolin