Stachelbär
Gartenguru
Das langsame oder schnelle Absterben von Topfpflanzen und ihrem natürlichen Feind - dem Übertopf
In einem kurzen Drama von Stachelbär
Am besten gedeihen Topf- und Kübelpflanzen immer noch in einem nicht glasiertem Ton-Topf mit funktionierender Entwässerung und kommt den natürlichen Bedingungen in "freiem" Erdreich am nächsten.
Durch die Ton-Wände können die Wurzeln etwas „atmen“ und Feuchtigkeit wird reguliert - was meist zu unschönen Kalkbesatz führt,
wenn kein Regen-Gießwasser zur Verfügung steht -
Ein glasierter Topf mit Entwässerungslöchern oder aus Kunststoff, auf einem Untersetzer, ist die schlechtere Variante.
Den Pflanztopf in einen schönen Übertopf zu stellen ist weit verbreitet, aber ist die noch schlechtere Variante.
Sieht schöner aus, lenkt von der, vielleicht kümmerlichen, Pflanze ab vor allem muss man/frau beim Gießen nicht Aufpassen,
dass der Untersetzer überläuft - Realitätsbezogener Sarkasmus
Sind so die Bedingungen für die Wurzel nicht schon schwer genug, wird meist das überschüssige Gieß-Wasser nicht abgegossen
- vergessen oder zu schwerer Topf - die Gründe spielen keine Rolle - Das Ergebnis bleibt gleich:
Staunässe führt zur Wurzelfäule und die Pflanze wird anfällig für Pilze, Spinnmilben und anderen Schädlingen Die Blätter werden braun und die Pflanze verdurstet, weil sie kein Wasser mit den geschädigten Wurzeln aufnehmen kann
Überlegt Euch, liebt Ihr Pflanzen oder eine Keramikausstellung in Eurem Zuhause beides zusammen bedeutet Arbeit !
Ein Beispiel:
Ich habe bei einer Bekannten sämtliche Übertöpfe der Pflanzen mit hängenden Ranken (Efeutute, Wachsblume usw.) auf Regalen stehend, gegen Glas-Übertöpfe getauscht - nach dem Neutopfen.
Letzteres war nötig geworden, da die Pflanzen Wurzelfäule bekommen hatten - Wir konnten sie grad noch retten
Keiner hatte sich die Mühe gemacht, auf ein Leiterchen zu steigen, um den Wasserstand zu kontrollieren - Gießen - hatte ja auch von unten, ohne hochsteigen, funktioniert
Stachelbär’s technische Tipps
In einem kurzen Drama von Stachelbär
Am besten gedeihen Topf- und Kübelpflanzen immer noch in einem nicht glasiertem Ton-Topf mit funktionierender Entwässerung und kommt den natürlichen Bedingungen in "freiem" Erdreich am nächsten.
Durch die Ton-Wände können die Wurzeln etwas „atmen“ und Feuchtigkeit wird reguliert - was meist zu unschönen Kalkbesatz führt,
wenn kein Regen-Gießwasser zur Verfügung steht -
Ein glasierter Topf mit Entwässerungslöchern oder aus Kunststoff, auf einem Untersetzer, ist die schlechtere Variante.
Den Pflanztopf in einen schönen Übertopf zu stellen ist weit verbreitet, aber ist die noch schlechtere Variante.
Sieht schöner aus, lenkt von der, vielleicht kümmerlichen, Pflanze ab vor allem muss man/frau beim Gießen nicht Aufpassen,
dass der Untersetzer überläuft - Realitätsbezogener Sarkasmus
Sind so die Bedingungen für die Wurzel nicht schon schwer genug, wird meist das überschüssige Gieß-Wasser nicht abgegossen
- vergessen oder zu schwerer Topf - die Gründe spielen keine Rolle - Das Ergebnis bleibt gleich:
Staunässe führt zur Wurzelfäule und die Pflanze wird anfällig für Pilze, Spinnmilben und anderen Schädlingen Die Blätter werden braun und die Pflanze verdurstet, weil sie kein Wasser mit den geschädigten Wurzeln aufnehmen kann
Überlegt Euch, liebt Ihr Pflanzen oder eine Keramikausstellung in Eurem Zuhause beides zusammen bedeutet Arbeit !
Ein Beispiel:
Ich habe bei einer Bekannten sämtliche Übertöpfe der Pflanzen mit hängenden Ranken (Efeutute, Wachsblume usw.) auf Regalen stehend, gegen Glas-Übertöpfe getauscht - nach dem Neutopfen.
Letzteres war nötig geworden, da die Pflanzen Wurzelfäule bekommen hatten - Wir konnten sie grad noch retten
Keiner hatte sich die Mühe gemacht, auf ein Leiterchen zu steigen, um den Wasserstand zu kontrollieren - Gießen - hatte ja auch von unten, ohne hochsteigen, funktioniert
Stachelbär’s technische Tipps
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