carlotta
Profigärtner
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Eine Denkanregung zum Sonntag zum Thema Klimawandel
Die Erde spricht
Ihr habt mir großen Schmerz bereitet,
habt mich verletzt und ausgebeutet.
Seit ewig hab´ ich Euch gegeben,
was alles Ihr gebraucht zum Leben.
Ich gab Euch Wasser, Nahrung, Licht,
lang hieltet Ihr das Gleichgewicht,
habt urbar mich gemacht, gepflegt,
was ich Euch bot, gehegt.
Doch in den letzten hundert Jahren,
ist Satan wohl in Euch gefahren.
Was in mir schlummert, wird geraubt,
weil Ihr es zu besitzen glaubt.
Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen,
verschmutzt Meere, Flüsse, Quellen,
umkreist mich sinnlos Tag und Nacht,
seid stolz, wie weit Ihr es gebracht.
Habt furchtbar mich im Krieg versehrt,
kostbaren Lebensraum zerstört,
habt Pflanzen, Tiere ausgerottet,
wer mahnt, der wird von Euch verspottet,
Kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur
und respektiert nicht mal die Natur.
Drum werde ich ein Zeichen setzen
und Euch so - wie Ihr mich - verletzen.
Ich werde keine Ruhe geben,
an allen meinen Teilen beben.
Schick Euch Tsunamiwellen hin,
die Eure Strände überziehn.
Vulkane werden Asche spei´n,
verdunkelt wird die Sonne sein.
Ich bringe Wirbelstürme, Regen,
bald werden Berge sich bewegen,
was himmelhoch Ihr habt errichtet,
mit einem Schlag wird es vernichtet
und Blitze, wie Ihr sie nicht kennt,
laß fahren ich vom Firmament.
Ich kann es noch viel ärger treiben,
d´rum laßt den Wahnsinn endlich bleiben!!
Hört Menschen, was die Erde spricht,
denn I H R braucht S I E ;
S I E braucht E U C H nicht !!!
Unbekannter Autor
Die Erde spricht
Ihr habt mir großen Schmerz bereitet,
habt mich verletzt und ausgebeutet.
Seit ewig hab´ ich Euch gegeben,
was alles Ihr gebraucht zum Leben.
Ich gab Euch Wasser, Nahrung, Licht,
lang hieltet Ihr das Gleichgewicht,
habt urbar mich gemacht, gepflegt,
was ich Euch bot, gehegt.
Doch in den letzten hundert Jahren,
ist Satan wohl in Euch gefahren.
Was in mir schlummert, wird geraubt,
weil Ihr es zu besitzen glaubt.
Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen,
verschmutzt Meere, Flüsse, Quellen,
umkreist mich sinnlos Tag und Nacht,
seid stolz, wie weit Ihr es gebracht.
Habt furchtbar mich im Krieg versehrt,
kostbaren Lebensraum zerstört,
habt Pflanzen, Tiere ausgerottet,
wer mahnt, der wird von Euch verspottet,
Kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur
und respektiert nicht mal die Natur.
Drum werde ich ein Zeichen setzen
und Euch so - wie Ihr mich - verletzen.
Ich werde keine Ruhe geben,
an allen meinen Teilen beben.
Schick Euch Tsunamiwellen hin,
die Eure Strände überziehn.
Vulkane werden Asche spei´n,
verdunkelt wird die Sonne sein.
Ich bringe Wirbelstürme, Regen,
bald werden Berge sich bewegen,
was himmelhoch Ihr habt errichtet,
mit einem Schlag wird es vernichtet
und Blitze, wie Ihr sie nicht kennt,
laß fahren ich vom Firmament.
Ich kann es noch viel ärger treiben,
d´rum laßt den Wahnsinn endlich bleiben!!
Hört Menschen, was die Erde spricht,
denn I H R braucht S I E ;
S I E braucht E U C H nicht !!!
Unbekannter Autor
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