Stachelbär
Gartenguru
Leinöl ist ein gutes und bewährtes Mittel für den Holzschutz.
Ich habe es in den vergangenen Jahrzehnten oft eingesetzt und mit gutem Erfolg.
Zum Beispiel an Gartenmöbeln, Vogelhäuschen und Schneidbretter für die Küche usw.
Im Laufe der Zeit und bei wiederholter Anwendung bekommt die Holzoberfläche einen warmen honigfarbenen Ton.
Das zu lasierende Objekt sollte Zimmertemperatur haben und das Leinöl auf 30 - 35° erwärmt, dann dringt es tiefer ein.
Nass in Nass auftragen - heißt nach dem 1. Anstrich 10 Min einziehen lassen und gleich mit dem 2. Anstrich hinterher.
Nach 20 - 30 Min überschüssiges Leinöl mit dem Pinsel aufnehmen.
Es wird ein paar Tage dauern bis die Möbel "Griff-trocken" sind.
Man/frau muss kein teures Bio-Öl nehmen, einfaches tuts auch...
Ach ja, und keine Farbwalze! Das Öl mit dem Pinsel einmassieren... für dünnere Aufträge, wie bei Frühstücks-Brettern erwünscht, nach dem das überschüssige Öl aufgenommen wurde, mit einem sauberen Stoff-Lappen abwischen.
Weit verbreitet ist die Meinung, dass man Teakmöbel nur mit Teaköl pflegen sollte.
Das sehe ich nicht so... ist vor allem Marketing...
Teaköl ist eine Mischung aus folgenden Zutaten
Ich erinnere mich da an "Pronto-" und "Mobbyflott-" Möbelpflege in meiner Kindheit
Die Vielzahl der Holzschutzmittel, die es heutzutage gibt, sind vor allem wesentlich teurer als einfaches Leinöl, welches aus Flachs gewonnen wird, der sogar in Deutschland angebaut wird.
Teaköl ist ein bißchen besser, weil es tiefer eindringt und die Harze die Oberfläche besser versiegeln. Aber der Nutzen wiegt meiner Meinung nach, die höheren Kosten nicht auf.
Beim Eukalyptusholz ist es nicht viel anders...die Entscheidung bleibt jedem selbst überlassen
Stachelbär’s technische Tipps
Ich habe es in den vergangenen Jahrzehnten oft eingesetzt und mit gutem Erfolg.
Zum Beispiel an Gartenmöbeln, Vogelhäuschen und Schneidbretter für die Küche usw.
Im Laufe der Zeit und bei wiederholter Anwendung bekommt die Holzoberfläche einen warmen honigfarbenen Ton.
Das zu lasierende Objekt sollte Zimmertemperatur haben und das Leinöl auf 30 - 35° erwärmt, dann dringt es tiefer ein.
Nass in Nass auftragen - heißt nach dem 1. Anstrich 10 Min einziehen lassen und gleich mit dem 2. Anstrich hinterher.
Nach 20 - 30 Min überschüssiges Leinöl mit dem Pinsel aufnehmen.
Es wird ein paar Tage dauern bis die Möbel "Griff-trocken" sind.
Man/frau muss kein teures Bio-Öl nehmen, einfaches tuts auch...
Ach ja, und keine Farbwalze! Das Öl mit dem Pinsel einmassieren... für dünnere Aufträge, wie bei Frühstücks-Brettern erwünscht, nach dem das überschüssige Öl aufgenommen wurde, mit einem sauberen Stoff-Lappen abwischen.
Weit verbreitet ist die Meinung, dass man Teakmöbel nur mit Teaköl pflegen sollte.
Das sehe ich nicht so... ist vor allem Marketing...
Teaköl ist eine Mischung aus folgenden Zutaten
- Leinöl
- Rizinusöl
- Holzöl (aus Samen verschiedener Pflanzen)
- Baumharzen und usw...
Ich erinnere mich da an "Pronto-" und "Mobbyflott-" Möbelpflege in meiner Kindheit
Die Vielzahl der Holzschutzmittel, die es heutzutage gibt, sind vor allem wesentlich teurer als einfaches Leinöl, welches aus Flachs gewonnen wird, der sogar in Deutschland angebaut wird.
Teaköl ist ein bißchen besser, weil es tiefer eindringt und die Harze die Oberfläche besser versiegeln. Aber der Nutzen wiegt meiner Meinung nach, die höheren Kosten nicht auf.
Beim Eukalyptusholz ist es nicht viel anders...die Entscheidung bleibt jedem selbst überlassen
Stachelbär’s technische Tipps
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