Servus,
mein noch ganz junger koreanischer Duftschneeball (letzten Sommer gepflanzt) hat an allen Trieben so eingerollte Blätter, dass sie sich kaum entfernen lassen, ohne eine eventuell noch vorhandene kleine Triebspitze ungewollt mit abzuschneiden.
Die Rückseiten auch (noch) nicht eingerollter ausgewachsener Blätter sind mit dunkelgrauen blattlausähnlichen Insekten besetzt, meist in dichten Clustern nahe an Blattursprung/Triebspitze. Die verkrüppelten Blätter sind gekräuselt und derart in mehreren Richtungen eingerollt (teilweise um den Zweig herum, an dem sie sitzen), dass sie kaum zu fassen sind, im Inneren oft ein/e graue/ Raupe oder Engerling.
Ich habe heute versucht, alles Verkrüppelte/Eingerollte zu entfernen und alles Verbleibende intensiv mit einem bienenverträglichen Schädlingsbekämpfungsmittel gespritzt.
Kann hier nach dieser Beschreibung (leider kein Foto) jemand sich denken,
- um was für Schädlinge es sich handelt,
- ob man bei Viburnum Carlesii generell damit rechnen muss und
- ob es nach dieser rabiaten Behandlung eine Überlebens- oder gar Weiterentwicklungschance hat?
Im Netz habe ich nichts dazu gefunden. (Es hatte heuer 5 sehr schöne Blüten gebildet, da sind mir wahrscheinlich vor lauter Freude daran die ersten Schäden gar nicht aufgefallen. Optimale Standorte gibt es übrigens in unserem recht unglücklich gelegenen Garten für kaum eine Pflanze, ich habe das Viburnum platziert, so annähernd passend es unter den gegebenen Umständen ging.)
Für ein bisschen Erleuchtung wäre ich sehr dankbar...
Grüße
Alwine
mein noch ganz junger koreanischer Duftschneeball (letzten Sommer gepflanzt) hat an allen Trieben so eingerollte Blätter, dass sie sich kaum entfernen lassen, ohne eine eventuell noch vorhandene kleine Triebspitze ungewollt mit abzuschneiden.
Die Rückseiten auch (noch) nicht eingerollter ausgewachsener Blätter sind mit dunkelgrauen blattlausähnlichen Insekten besetzt, meist in dichten Clustern nahe an Blattursprung/Triebspitze. Die verkrüppelten Blätter sind gekräuselt und derart in mehreren Richtungen eingerollt (teilweise um den Zweig herum, an dem sie sitzen), dass sie kaum zu fassen sind, im Inneren oft ein/e graue/ Raupe oder Engerling.
Ich habe heute versucht, alles Verkrüppelte/Eingerollte zu entfernen und alles Verbleibende intensiv mit einem bienenverträglichen Schädlingsbekämpfungsmittel gespritzt.
Kann hier nach dieser Beschreibung (leider kein Foto) jemand sich denken,
- um was für Schädlinge es sich handelt,
- ob man bei Viburnum Carlesii generell damit rechnen muss und
- ob es nach dieser rabiaten Behandlung eine Überlebens- oder gar Weiterentwicklungschance hat?
Im Netz habe ich nichts dazu gefunden. (Es hatte heuer 5 sehr schöne Blüten gebildet, da sind mir wahrscheinlich vor lauter Freude daran die ersten Schäden gar nicht aufgefallen. Optimale Standorte gibt es übrigens in unserem recht unglücklich gelegenen Garten für kaum eine Pflanze, ich habe das Viburnum platziert, so annähernd passend es unter den gegebenen Umständen ging.)
Für ein bisschen Erleuchtung wäre ich sehr dankbar...
Grüße
Alwine
