Tiere in meinem Garten

gardenfan154

Sämling
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Wir haben auch so viele kleine Besucher in unserem Garten. Hasen, Mäuse, Igel, Tauben, viele verschiedene Vögel .. Naja manchmal bedienen sich die Kleinen auch an unserem Garten. Haben schon versucht, es abzusperren, aber bringt nichts. Hat jemand Tipps?
 

bärchen

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Dem Igel würde ich ein gemütliches Zuhause gönnen. Der fängt nähmlich die Schnecken. (Delikatesse für ihn)
und die Mäuse. Allerdings geht er in der Nacht auf die Jagd. Wenn Du ihm dann noch ein Winterquartier gönnst, ist er Dir eine gute Hilfe.
 
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Fiducia

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Der Buddleia, Schmetterlingsflieder , blüht jetzt. Es sind viele Schmetterlinge da, aber auch der Vogel Fliegenschnäpper. Wir hatten uns über die Brut vom Fliegenschnäpper gefreut, aber uns tun nun auch die Schmetterlinge etwas leid, wenn sie gefangen werden. So ist das Leben.
 
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Fiducia

Gast
Wir haben auch so viele kleine Besucher in unserem Garten. Hasen, Mäuse, Igel, Tauben, viele verschiedene Vögel .. Naja manchmal bedienen sich die Kleinen auch an unserem Garten. Haben schon versucht, es abzusperren, aber bringt nichts. Hat jemand Tipps?
Gegen wen willst du den Garten absperren ? Hasen könnte man draußen halten, wenn man einzäunt, gegen Mäuse ist es schwierig, die kommen ja überall durch. Über Igel sollte man sich in jedem Fall freuen. Tauben schaden eigentlich auch nicht. Andere Vögel die vielleicht Früchte fressen, naja, da kann man zur Reifezeit mal zudecken. Ich nehme gern alte Gardinen dafür. Netze nicht so gern, weil ich schon erlebt habe, dass Vögel sich darin verletzen und sterben.
 

bärchen

Gartenguru
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Der Buddleia, Schmetterlingsflieder , blüht jetzt. Es sind viele Schmetterlinge da, aber auch der Vogel Fliegenschnäpper. Wir hatten uns über die Brut vom Fliegenschnäpper gefreut, aber uns tun nun auch die Schmetterlinge etwas leid, wenn sie gefangen werden. So ist das Leben.
Das ist halt der Lauf der Dinge.
"Nur die harten kommen durch, und davon 10%" Aber ich glaub, für ein gewisses Gleichgewicht in der Natur wird ständig gesorgt.
 
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Fiducia

Gast
Das ist halt der Lauf der Dinge.
"Nur die harten kommen durch, und davon 10%" Aber ich glaub, für ein gewisses Gleichgewicht in der Natur wird ständig gesorgt.
Ja, so lange alle gute Lebensbedingungen vorfinden, wird niemand aussterben. Das ist nur leider oft nicht mehr so. Aber wir erleben schon noch den natürlichen Ablauf. Würden nicht auch Vogelnester geplündert werden, sei es vom Eichhörnchen oder Elster, Krähe usw. dann gäbe es zu viele Vögel, dann hätten Schmetterlinge schlechte Karten. Bei uns haben auch die Schmetterlinge alles was sie brauchen. Auch Brennnesseln, die für viele Schmetterlingsraupen wichtig sind. So ist es auch nicht gleich ein Drama , wenn der Vogel ein paar Schmetterlinge frisst. Trotzdem etwas schade, wenn man es so mit ansehen muss.
 

bärchen

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Klar ist es schade um den Schmetterling, andererseits will der Vogel auch leben, und um den Wäre es auch schade. Ich glaub, das können wir Menschen sowieso nicht beeinflussen, ausser das wir nicht mehr so viel Chemie einsetzen.
 
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Fiducia

Gast
Fressen und gefressen werden : Das haben wir vor kurzem erst wieder gesehen. Vor einiger zeit hatte ich von der Ringelnatter erzählt, die in der Küche aufgetaucht war. Zwischenzeitlich hatten wir eine Ringelnatter beim Komposthaufen gesehen. Nun vor kurzem das Drama : Die Natter lag tödlich verletzt im Gras, neben ihr noch ein kleiner toter Frosch, den sie wohl gerade getötet hatte als sie selber angegriffen wurde. Wir waren darüber traurig, aber da die Natter noch recht klein war, vor allem, als die im Frühjahr in der Küche war, hatte ich mir schon gedacht, dass noch mehr in der Nähe sein müssten. Und so hatten wir letzte Woche auch wieder eine Ringelnatter gesehen. Nun hoffen wir, dass jedenfalls eine auch erwachsen wird, bevor sie gefressen wird.
 

sanftgrün

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Ja, ist leider so. Bei den Jungsvögeln schaffen auch nur ganz wenige der erste Lebensjahr.

Hatten auch schon die erste Brut tot im Garten. Ein Vögelchen konnten wir zuerst retten. Nach einer Woche lag es leider auch tot im Gras...
 

Stachelbär

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Im Gadde mit Ebbelwoi & Flaschebier
Infolge regelmäßigem Füttern haben wir inzwischen täglich viele Vögel in unserem Garten zu Gast :22x22-emoji-u1f600:
Die Rotschwänzchen sind am zutraulichsten und kommen sogar auf den Terrassentisch, wenn dort jemand sitzt :emoji_coffee:
Womit ich nie gerechnet hätte - Ein ertrunkener Hausrotschwanz in einer halbvollen großen Gießkanne :22x22-emoji-u1f62a:
Trotz einiger Bade- und Trinkplätze auf Terrasse und im Garten, die ständig besucht werden, hat sich das Vögelchen wahrscheinlich für dieses Wasser interessiert oder ist abgerutscht und reingefallen.
Wäre die Kanne voll gewesen, hätte es vielleicht wieder entkommen können.
Jetzt sind alle Gießkannen mit kleinen Topf-Untersetzern abgedeckt.
12-er Untersetzer lassen sich in der runden Öffnung festklemmen.
 
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Fiducia

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Es sind immer noch Jungvögel in Nestern.Bitte Vorsicht beim Hecken schneiden ! Bei mir sitzen noch junge Dompfaffe im Nest, haben noch Flaumfedern. Ich denke die Nahrungsbedingungen sind gut, wenn die so spät noch mal brüten. Auch haben wir ein Fliegenschnäppernest mit Küken und ein Nest von einer Mönchsgrasmücke entdeckt. Eigentlich heißt es ja, die Brutzeit ist Mitte Juli zuende, dann darf man Hecken schneiden, aber lieber doch vorher nachsehen.
 

Maxi

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Bei uns tummeln sich zur Zeit die Spatzen bei den Sonnenblumen...

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bärchen

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Waren gestern am Weiher bei´m Baden. Im Biergarten laufen da die Eichkätzchen unter den Tischen rum.und auf den Sträuchern sitzen die Vögel und warten wahrscheinlich drauf, dasss was vo´m Tisch runterfällt. Keine Menschenscheu vorhanden. Hatte aber leider weder eine Kamera noch ein Handey dabei.
 
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