Hallo Stachelbär,
leider war der Botanische Garten der Universität nicht bereit uns zu helfen. Wir wurden an das Dienstleistungszentrum für dem ländlichen Raum verwiesen, mit dem wir auch Kontakt aufgenommen, die Situation beschrieben und Fotos geschickt haben. Die Rückmeldung war wie folgt: Kein Pilzbefall erkennbar, entweder Staunässe oder Trockenheit als Ursache, ggf. ist die Pfahlwurzel auf eine Schicht gestoßen, die (wasser-)undurchlässig ist. Tipp: Lavasteine gegen Rindenmulch oder Bepflanzung austauschen und mit Augenmaß wässern.
Mit den gleichen Informationen haben wir auch beim Raiffeisen-Laborservice nachgefragt. Die Analyse der möglichen Ursachen war sehr ähnlich. Empfohlen wurde eine Bodenanalyse durchzuführen.
Jetzt sind wir wieder am Anfang angelangt!
Hast du noch einen Rat, oder bleibt es uns nur, abzuwarten?
leider war der Botanische Garten der Universität nicht bereit uns zu helfen. Wir wurden an das Dienstleistungszentrum für dem ländlichen Raum verwiesen, mit dem wir auch Kontakt aufgenommen, die Situation beschrieben und Fotos geschickt haben. Die Rückmeldung war wie folgt: Kein Pilzbefall erkennbar, entweder Staunässe oder Trockenheit als Ursache, ggf. ist die Pfahlwurzel auf eine Schicht gestoßen, die (wasser-)undurchlässig ist. Tipp: Lavasteine gegen Rindenmulch oder Bepflanzung austauschen und mit Augenmaß wässern.
Mit den gleichen Informationen haben wir auch beim Raiffeisen-Laborservice nachgefragt. Die Analyse der möglichen Ursachen war sehr ähnlich. Empfohlen wurde eine Bodenanalyse durchzuführen.
Jetzt sind wir wieder am Anfang angelangt!
Hast du noch einen Rat, oder bleibt es uns nur, abzuwarten?