carlotta

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Hallo Carlotta, das tut mir leid, dass es bei dir so traurig aussieht. Ich würde es nicht ganz so pessimistisch sehen, sondern was man selber tun kann um das Ganze etwas aufzuhalten, tun.
Liebe Uschi, Du hast ja recht: selber etwas tun, das ist ein Satz, den ich gerade gebrauchen kann. Glaube mir, ich tue schon selber, was ich tun kann. In mir findest Du eine 100% Naturschützerin, auch Tierschützerin. Das habe ich von meinen Eltern ebenso vorgelebt bekommen und gerne übernommen.
Nur die sengenden Sonnenstrahlen, die meine Pflanzen in den letzten Wochen verbrannt haben, da konnt ich leider nichts dagegen tun. Ich glaube, da gibt es mehrere Foristen, die mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben.
Liebe Grüße
Carlotta
 

Uschi

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Liebe Uschi, Du hast ja recht: selber etwas tun, das ist ein Satz, den ich gerade gebrauchen kann. Glaube mir, ich tue schon selber, was ich tun kann. In mir findest Du eine 100% Naturschützerin, auch Tierschützerin. Das habe ich von meinen Eltern ebenso vorgelebt bekommen und gerne übernommen.
Nur die sengenden Sonnenstrahlen, die meine Pflanzen in den letzten Wochen verbrannt haben, da konnt ich leider nichts dagegen tun. Ich glaube, da gibt es mehrere Foristen, die mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben.
Liebe Grüße
Carlotta
Hallo Carlotta, da hast du recht. Das ist die Natur, die muss man so nehmen, man kann nur hoffen, dass es nur eine vorübergehende Erscheinung ist und immer mehr Menschen sich auf den Einklang mit dieser besinnen.
Liebe Grüße Uschi
 

carlotta

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Hallo Carlotta, da hast du recht. Das ist die Natur, die muss man so nehmen, man kann nur hoffen, dass es nur eine vorübergehende Erscheinung ist und immer mehr Menschen sich auf den Einklang mit dieser besinnen.
Liebe Grüße Uschi
Liebe Uschi, aufgrund aller gemachten Erfahrungen in vielen Jahrzehnten meines Lebens, habe ich große Bedenken, dies ist keine "vorübergehende" Erscheinung und es wird auch nicht dabei bleiben, wenn nicht alle Menschen auf dieser Erde ab sofort ihre Einstellungen und ihr Verhalten ändern. Es ist nicht endlos Zeit!
Die gesamte Wissenschaft ist sehr besorgt und diejenigen, die die Veränderungen leugnen, werden immer leiser! Wenn Du möchtest, lese meinen Beitrag: Die Erde spricht, ein Gedicht von einem unbekannten Autor.
Wir haben alle Augen und Ohren, die sollten wir in kommender Zeit auch benutzen. Seit gestern "geistern" in Nachrichten und Kommentaren Berichte über Wassermangel in Deutschland, und schon beginnt der Streit, ist das normal?
Ich selbst mache mir um meine Kinder und meine beiden Enkelkinder im Hinblick auf die Zukunft große Sorgen.
LG
Carlotta
 
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LilliaBella

Gartenguru
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Eigentlich passt hier der "Gefällt mir"-Button so überhaupt nicht - ich finde es sehr traurig, was Du schilderst!
Das einzige, was ich in diesem Sommer bisher gut fand, da ich gerne sämtliche Türen und Fenster offen habe -
es kommen kaum noch Fliegen in die Wohung. Wie sind denn da Eure Erfahrungen?
Hat das schon mit dem so angesagten Insektensterben zu tun?

Gefällt mir Button drücken, passt öfter nicht. Man nimmt ihn oft nur, weil es einfach ist.

Haustüre, Fenster habe ich immer auf wenn das Wetter es erlaubt und wir Zuhause sind. Damit niemand so einfach auf das Grundstück kann, habe ich die Metall Rundbogen Tür am Grundstück Eingang geschlossen. Das ist mittlerweile dafür eine Klingel.

Insekten sterben kann ich so nicht sagen. Nur das es weniger geworden sind. Für uns am Fluss viel weniger Schnacken(Stechmücken), was aber damit zu tun hat das der Rhein nicht lange hoch war im Herbst/ Winter, sie also keine Brutstätten hatten.
Bienen..der Imker ist unser Nachbar...sind mehr als genug im Lavendel und Hummeln ebenfalls. Schmetterlinge wenige, genau wie es merklich weniger Vögel gibt. Es sind von allem welche da, auch Wildbienen, Feuerwanzen und andere, aber spürbar weniger.


Dann gute Nacht Marie, das ist ein alter deutscher Spruch. Gab es schon im 19. Jahrhundert . Er drückt Umgangssprache mäßig aus:
Da steht uns noch einiges bevor.

Uschi sagt man bei euch ebenfalls Marie, oder doch eher Maria ?

Hier wurde (wird) der Begriff Marie auch für Geld benutzt .
 

Uschi

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Gefällt mir Button drücken, passt öfter nicht. Man nimmt ihn oft nur, weil es einfach ist.

Haustüre, Fenster habe ich immer auf wenn das Wetter es erlaubt und wir Zuhause sind. Damit niemand so einfach auf das Grundstück kann, habe ich die Metall Rundbogen Tür am Grundstück Eingang geschlossen. Das ist mittlerweile dafür eine Klingel.

Insekten sterben kann ich so nicht sagen. Nur das es weniger geworden sind. Für uns am Fluss viel weniger Schnacken(Stechmücken), was aber damit zu tun hat das der Rhein nicht lange hoch war im Herbst/ Winter, sie also keine Brutstätten hatten.
Bienen..der Imker ist unser Nachbar...sind mehr als genug im Lavendel und Hummeln ebenfalls. Schmetterlinge wenige, genau wie es merklich weniger Vögel gibt. Es sind von allem welche da, auch Wildbienen, Feuerwanzen und andere, aber spürbar weniger.


Dann gute Nacht Marie, das ist ein alter deutscher Spruch. Gab es schon im 19. Jahrhundert . Er drückt Umgangssprache mäßig aus:
Da steht uns noch einiges bevor.

Uschi sagt man bei euch ebenfalls Marie, oder doch eher Maria ?

Hier wurde (wird) der Begriff Marie auch für Geld benutzt .
Trifft beides zu, man sagt Marie und man benutzt es auch umgangssprachlich für Geld.
Dass wir weniger Fliegen haben ist mir auch schon aufgefallen, aber dafür summt und brummt es im Garten und wir haben viele Vögel im Garten.
 

carlotta

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Trifft beides zu, man sagt Marie und man benutzt es auch umgangssprachlich für Geld.
Dass wir weniger Fliegen haben ist mir auch schon aufgefallen, aber dafür summt und brummt es im Garten und wir haben viele Vögel im Garten.
"Viele Vögel im Garten"! Das ist sehr schön, hier bei uns sind sie dramatisch reduziert. Das merkt man besonders im Winter bei der Fütterung. Ich habe noch nie so wenig Vogelfutter kaufen müssen, wie in den beide letzten Wintern. Ein Schmetterlingsstrauch an der Gartengrenze ist kaum besucht. Gibt mir zu denken.
 
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carlotta

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Mrz 28, 2019
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Der Ausdruck für Marie, mit Bedeutung auf Geld, stammt aus Österreich. Er steht für den
Maria-Theresientaler.

Und die Redewendung: Gute Nacht, Marie - wird auf ein Wanderlied von 1924 (20. Jahrhundert) von Kurt Tucholsky zurückgeführt. Das Lied hatte den Titel: "Wir drei, wir geh´n jetzt auf die Walze".
LG Carlotta
 
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Andreas

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Guten Abend Carlotta, erlaube mir bitte eine Frage aus pur Neugier: bist du Italienerin?
Wieso ich das Frage? Weil du das geschrieben hast:
"Dann aber: Gute Nacht Marie!" Wer kennt diesen Ausspruch nicht???
Es ist bei uns in Italien einen sehr beliebtes Spruch.
Deinen Namen ist in Italien auch keine Rarität mehr, obwohl eine sehr alten Namen ist, wird heutzutage wieder neu entdeckt ;)
Ich wünsche dir einen erholsamen Nachtruhe

Apropò: es tut mir leid für meinen Schreibfehler :( ...ich tue mein Bestes...
Gute Nacht Marie sagt man schon immer in unserer Gegend , wenn irgendwas schiefgelaufen ist .
 

LilliaBella

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Einen wirklich drastischen Vogel und Insekten Schwund ist hier wirklich überall zu verzeichnen .

Wenn ich bei der NABU Vogel Zählung mitmache, das mache ich seit dem ersten mal, zähle ich in jedem Jahr weniger. So wenig wie in diesem Jahr waren es aber noch niemals.

Hummeln, Libellen, Hornissen, Wespen, Wildbienen, Käfer, Wanzen, sogar die blöden Blattläuse fehlen. Auf einer Scala von 10 als höchstes , die 10 gab es in meiner Kindheit, haben wir heute die Stufe 2 erreicht.
Letztes Jahr war es länger heiß und trockener als in diesem Jahr. Trotzdem leidet in diesem Jahr die Natur schlimmer. Vermutlich weil sie keine Reserven hat .

Es macht einem Angst, beunruhigt schon. Ich war ein Leben lang der Natur verbunden daher fällt es einem sehr stark auf.

Die Landwirtschaft kann ich auch nicht verdammen, bei uns direkt ist sie auch keine direkte Verursacherin. Dafür ist hier viel zu wenig Fläche die bearbeitet wird.
 

carlotta

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Einen wirklich drastischen Vogel und Insekten Schwund ist hier wirklich überall zu verzeichnen .

Wenn ich bei der NABU Vogel Zählung mitmache, das mache ich seit dem ersten mal, zähle ich in jedem Jahr weniger. So wenig wie in diesem Jahr waren es aber noch niemals.

Hummeln, Libellen, Hornissen, Wespen, Wildbienen, Käfer, Wanzen, sogar die blöden Blattläuse fehlen. Auf einer Scala von 10 als höchstes , die 10 gab es in meiner Kindheit, haben wir heute die Stufe 2 erreicht.
Letztes Jahr war es länger heiß und trockener als in diesem Jahr. Trotzdem leidet in diesem Jahr die Natur schlimmer. Vermutlich weil sie keine Reserven hat .

Es macht einem Angst, beunruhigt schon. Ich war ein Leben lang der Natur verbunden daher fällt es einem sehr stark auf.

Die Landwirtschaft kann ich auch nicht verdammen, bei uns direkt ist sie auch keine direkte Verursacherin. Dafür ist hier viel zu wenig Fläche die bearbeitet wird.
Und seit gestern in den Nachrichten: Wassermangel in Deutschland.
Jetzt beginnt der Trouble für die Landwirte. Also, lustig wird es bestimmt nicht! Und da gibt es, trotz eindeutiger Anzeichen immer noch Zweifler. Man braucht nur die Augen aufmachen und die Aufmerksamkeit auf die Natur richten.
 
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Andreas

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Nun fängt der

Und seit gestern in den Nachrichten: Wassermangel in Deutschland.
Jetzt beginnt derr Trouble für die Landwirte. Also, lustig wird es bestimmt nicht! Und da gibt es, trotz eindeutiger Anzeichen immer noch Zweifler. Man braucht nur die Augen aufmachen und die Aufmerksamkeit auf die Natur richten.
Jeden Tag der Schwindel im Wetterbericht über Starkregen usw.
Alles ist trocken , kein Regen in Sicht .
 

carlotta

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Jeden Tag der Schwindel im Wetterbericht über Starkregen usw.
Alles ist trocken , kein Regen in Sicht .
Es gibt die Wetterstationen für jede Stadt, sprich den Wetterdienst regional. Dazu kann man sich im Net das Regenradar anschauen. Das sind für mich die echten Wettervorhersagen - und auch meine kleine private Wetterstadtion auf der Fensterbank - ich muß mich nicht vom allgemeinen Wetterdienst in den Nachrichten irritieren lassen.
 

carlotta

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Wie soll eine kleine Wetterstation, die auf meiner Fensterbank steht, lügen können?
 

Uschi

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Einen wirklich drastischen Vogel und Insekten Schwund ist hier wirklich überall zu verzeichnen .

Wenn ich bei der NABU Vogel Zählung mitmache, das mache ich seit dem ersten mal, zähle ich in jedem Jahr weniger. So wenig wie in diesem Jahr waren es aber noch niemals.

Hummeln, Libellen, Hornissen, Wespen, Wildbienen, Käfer, Wanzen, sogar die blöden Blattläuse fehlen. Auf einer Scala von 10 als höchstes , die 10 gab es in meiner Kindheit, haben wir heute die Stufe 2 erreicht.
Letztes Jahr war es länger heiß und trockener als in diesem Jahr. Trotzdem leidet in diesem Jahr die Natur schlimmer. Vermutlich weil sie keine Reserven hat .

Es macht einem Angst, beunruhigt schon. Ich war ein Leben lang der Natur verbunden daher fällt es einem sehr stark auf.

Die Landwirtschaft kann ich auch nicht verdammen, bei uns direkt ist sie auch keine direkte Verursacherin. Dafür ist hier viel zu wenig Fläche die bearbeitet wird.
Das ist schön bedenklich was du schreibst. Ich kann auch nur von unserem Garten sprechen. Uns ist nur aufgefallen, dass wir in diesem Jahr reichlich Vögel haben, die an verschiedenen Büschen nisteten. Sogar unser Insektenhotel ist erstmals bewohnt.
 

Tiogo

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Ab Juli sind auf den Halmen helle Flecken.
Hallo Helmgri,
Bei den hellen Flecken handelt es sich um das Schadbild, das die Lauchminierfliege und ihre Brut verursacht. Sie legt ihre Eier in den Halmen ab und die geschlüpften Larven fressen sich dann durch das Blatt nach unten Richtung Basis, wo sie sich verpuppen.
Es gibt noch kein wirksames Insektizid gegen die Lauchminierfliege.
Die Fliege überwintert auf den am Boden liegenden Pflanzenteilen bzw. bei Schnittlauch im welken Ballenbereich. Daher tritt das Phänomen auch jedes Jahr aufs Neue auf.
Abhalten lässt sich die Fliege nur über Kulturschutznetze und konsequentes Entfernen der befallenen Pflanzen. Am besten über den Hausmüll, nicht auf den Komposter. Geht auch: befallene Pflanzenteile im schwarzen Plasitiksack dicht verschlossen einen Tag in die pralle Sommersonne stellen.
Hat man sie noch nicht im Garten und mag den Anblick von Kulturschutznetzen nicht, kann man mit Mischkultur dem Befall gegensteuern.
 

LilliaBella

Gartenguru
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Hier hat es gut geregnet und alles ohne Unwetter.
Wie ich im TV regional gesehen gab es in Neuwied und auch Bonn Unwetter mit überfluteten Strassen und umgekippten Bäumen.
 
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