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Andreas
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Bestimmt habe ich mich mal wieder verrant , Mist !
Aloe vera
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Andreas
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Mache ich , obwohl ich sie umgesetzt habe und diese Pflanze auf Fotoshuting nicht eingestellt ist .Du hast doch geschrieben, das Du 2 von diesen Pflanzen im Garten hast, vlt. ist ja die 2. eine Aloe, sei so lieb und frage sie ganz einfach!
carlotta
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Andreas
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Ja , meinte ich und habe mich blamiert . Man sollte doch alles in deutschen Ausdrücken schreiben .Meintest Du "Fotoshooting"?
Habe von Englisch keine Ahnung .
Dafür ist mein Russisch etwas besser .
A
Andreas
Gast
Richtig , ich habe eine Palmlilie gemeint .
Nun erröte ich vor Scham .
Entschuldige meine Stümperei .
Also ich kenne die Aloe Vera bereits von meiner Oma (geb. 1889 ). Im Volksmund wurde sie bei uns auch "Doktor im Haus" genannt. Habe selber auch welche. Im Winter müssen sie reingeholt und hell gestellt werden. Giessen darf man nicht viel, weil sonst die Blätter sich zusammenrollen. Diese Pflanze heisst nicht ohne Grund "Doktor im Haus" Bei Schmerzen z.B. nach einer Prellung, Verstauchung.. , bei Sonnenbrand ...kann sie zur Schmerzlinderung benutzt werden (wie auch der Kastaniensud, den man auch selber herstellen kann). Meine Oma hat sich ausserdem damit das Gesicht und den Hals eingerieben, damit die Haut nicht so faltig wird und schön glatt bleibt - günstiger und gesünder als jede Creme aus der Apotheke.
carlotta
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Hallo Bärchen, alles richtig, was Du schreibst.
Noch dazu erwähnen möchte ich, daß das Gel aus den Blättern von einer Pflanze stammen soll, die mindestens drei Jahre alt sein sollte, denn dann haben die Blätter erst die Inhaltsstoffe gespeichert, die für alle Anwendungen von Nutzen sind.
Es gibt auch Blätter der Aloe vera zu kaufen, entweder in Internet oder zu bestellen im Bio-Laden, die aus Spanien oder den Balearen kommen. Durch die lange Sonneneinstrahlung und das Klima dort, sollen die Inhaltsstoffe dieser Blätter wesentlich ausgeprägter sein.
Ich habe selbst mit der Aloe vera-Pflege angefangen und kann noch nicht viel dazu berichten.
Aber kleinere Verletzungen und Unregelmäßigkeiten der Haut sind bereits fast verschwunden.
Eine Nachbarin, die unter Haarausfall litt, zeigte mir, wie gut die Haare bereits seit einiger Zeit, in der sie das Gel regelmäßig auf die Kopfhaut aufträgt, nachgewachsen sind.
Da auch das echte Kokosöl heilende und pflegende Wirkung hat, kann es mit dem Gel der
Aloe vera gemischt werden und so zu einer täglich anzuwendenden Pflegesubstanz für die Haut verwendet werden. Auf youtube gibt es einige gute Videos hierzu, für diejenigen, die Interesse an reinen Naturprodukten haben.
Von Cleopatra wird stets nur von der Eselsmilch berichtet, in der sie gebadet haben soll.
Sie hat aber auch das Aloe vera Gel für ihre Haut verwendet.
Die Aloe vera wird bereits seit 6000 Jahren in Vorderasien als Heilpflanze verwendet.
In Europa kennt man die Wirkung der Pflanze etwa seit den 1930ger Jahren.
Und Du hast recht, Bärchen: "günstiger und gesünder als jede Creme aus der Apotheke", da
totale Natur und ohne jegliche Chemie.
Aber, nur noch mal in Erinnerung bringen möchte ich, vor der Benutzung des Blattes bitte erst
mit der Schnittfläche einige Minuten in ein Glas stellen, damit das schädliche gelbe Aloin sich absetzen kann.
Die Schnittfläche dann auf Küchenpapier abreiben und somit ist das Gel fertig zum Entnehmen.
LG
Carlotta
Noch dazu erwähnen möchte ich, daß das Gel aus den Blättern von einer Pflanze stammen soll, die mindestens drei Jahre alt sein sollte, denn dann haben die Blätter erst die Inhaltsstoffe gespeichert, die für alle Anwendungen von Nutzen sind.
Es gibt auch Blätter der Aloe vera zu kaufen, entweder in Internet oder zu bestellen im Bio-Laden, die aus Spanien oder den Balearen kommen. Durch die lange Sonneneinstrahlung und das Klima dort, sollen die Inhaltsstoffe dieser Blätter wesentlich ausgeprägter sein.
Ich habe selbst mit der Aloe vera-Pflege angefangen und kann noch nicht viel dazu berichten.
Aber kleinere Verletzungen und Unregelmäßigkeiten der Haut sind bereits fast verschwunden.
Eine Nachbarin, die unter Haarausfall litt, zeigte mir, wie gut die Haare bereits seit einiger Zeit, in der sie das Gel regelmäßig auf die Kopfhaut aufträgt, nachgewachsen sind.
Da auch das echte Kokosöl heilende und pflegende Wirkung hat, kann es mit dem Gel der
Aloe vera gemischt werden und so zu einer täglich anzuwendenden Pflegesubstanz für die Haut verwendet werden. Auf youtube gibt es einige gute Videos hierzu, für diejenigen, die Interesse an reinen Naturprodukten haben.
Von Cleopatra wird stets nur von der Eselsmilch berichtet, in der sie gebadet haben soll.
Sie hat aber auch das Aloe vera Gel für ihre Haut verwendet.
Die Aloe vera wird bereits seit 6000 Jahren in Vorderasien als Heilpflanze verwendet.
In Europa kennt man die Wirkung der Pflanze etwa seit den 1930ger Jahren.
Und Du hast recht, Bärchen: "günstiger und gesünder als jede Creme aus der Apotheke", da
totale Natur und ohne jegliche Chemie.
Aber, nur noch mal in Erinnerung bringen möchte ich, vor der Benutzung des Blattes bitte erst
mit der Schnittfläche einige Minuten in ein Glas stellen, damit das schädliche gelbe Aloin sich absetzen kann.
Die Schnittfläche dann auf Küchenpapier abreiben und somit ist das Gel fertig zum Entnehmen.
LG
Carlotta
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Scheinbar hast Du Dich ja ausgiebig über die Aloe informiert. Ich kratze das Gel nicht raus, weil da manches davon verloren geht. Wenn ich das Blatt abgetrennt habe (ohne Messer) schneide ich auf der einen Seite die Zacken ab und filettiere das Blatt mit dem Daumen bis zu den den anderen Zacken. Dann habe ich ein doppelt so breites Blatt, womit ich mir dann die betroffene Stelle so lange einreib, bis das ganze Gel aufgebraucht ist und nur noch die trockene Haut des Blattes übrig ist. Von Oma weiß ich, daß die Aloe erst nach 7 Jahren ihre volle Wirkung zeigt, aber 3 Jahre klingt ja noch besser.
carlotta
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Bärchen, wenn man an beiden Seiten die "Zacken" abschneidet und dann das Stückchen halbiert, hat man 2 Teile, mit denen man arbeiten kann. Ist dann die halbe Seite bereits trocken, kann man mit dem Messer noch mals einritzen und hat dann wieder neuen Saft. Egal wie man das Gel heraus holt.........ich freue mich, daß ich in Dir ebenso eine "Sachverständige" gefunden habe.
Ich hebe das restliche Blatt immer, eingewickelt im Papier der Küchenrolle, im Kühlschrank auf, dann ist es am nächsten Morgen schön kühl und erfrischend auf der Haut. Das Gel ist echt was "Tolles"!
Grüße
Carlotta
Ich hebe das restliche Blatt immer, eingewickelt im Papier der Küchenrolle, im Kühlschrank auf, dann ist es am nächsten Morgen schön kühl und erfrischend auf der Haut. Das Gel ist echt was "Tolles"!
Grüße
Carlotta
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Da hast Du natürlich Recht. So habe ich es früher auch gemacht. Alledings habe ich den Rest von dem Blatt in Klarsichtfolie gepackt, denn die entzieht der Aloe nicht auch noch Saft. Ausserdem hinterlässt die Aloe rote Flecken und einen Fehler soll man nicht 2mal machen. Es gibt genug andere.
Wenn ich nicht den ganzen Saft an der einen Stelle brauche, reibe ich mir mit dem Rest andere Stellen ein (Gesicht oder Arme, unter der Brust, Beine......) .Auch zwischen den Zehen hat`s geholfen, nachdem die Haut dort eingerissen war. Schaden kann es nirgends.
carlotta
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Bärchen, hallo, rote Flecken? ist mir noch nicht aufgefallen bzw. noch nicht vorgekommen.
Außerdem mit Blick auf den Klimawandel versuche ich die Benutzung von Folien so weit wie möglich einzuschränken. Verbrauche zwar noch den vorhandenen Rest, aber dann muß ich die Verpackungen anders angehen. Das Küchenpapier entzieht dem Blatt kein Gel, zumindest konnte ich das nicht feststellen.
Hattest Du schon die Möglichkeit, Videos auf Youtube anzuschauen?
LG
Außerdem mit Blick auf den Klimawandel versuche ich die Benutzung von Folien so weit wie möglich einzuschränken. Verbrauche zwar noch den vorhandenen Rest, aber dann muß ich die Verpackungen anders angehen. Das Küchenpapier entzieht dem Blatt kein Gel, zumindest konnte ich das nicht feststellen.
Hattest Du schon die Möglichkeit, Videos auf Youtube anzuschauen?
LG
Ja, ich hab mal die Aloe auf einem Küchenbrett liegen lassen, und das hat rote Flecken gekriegt. (Vielleicht ist es auch vor Scham rot angelaufen )
Videos auf Youtube - damit hatte ich bis jetzt nichts am Hut. Aber ich werde es mir von meinem Mann (der eigentlich bei uns das Bärchen ist ) erklären lassen, weil er der Computerspezialist ist, da er jahrelang in der Branche gearbeitet hat.
Habe mir auch schon nur ein kleineres Stück von einem Blatt der Aloe abgeschnitten und die Schnittstelle mit ein bisschen Küchenrolle abgetrocknet.
Aber das hat ihr nicht gefallen, denn nach einiger Zeit war die Schnittstelle vertrocknet und der Rest vom Blatt hat angefangen, sich einzurollen. Also habe ich auch den Rest vom Blatt abetrennt und aufgebraucht.
Videos auf Youtube - damit hatte ich bis jetzt nichts am Hut. Aber ich werde es mir von meinem Mann (der eigentlich bei uns das Bärchen ist ) erklären lassen, weil er der Computerspezialist ist, da er jahrelang in der Branche gearbeitet hat.
Habe mir auch schon nur ein kleineres Stück von einem Blatt der Aloe abgeschnitten und die Schnittstelle mit ein bisschen Küchenrolle abgetrocknet.
Aber das hat ihr nicht gefallen, denn nach einiger Zeit war die Schnittstelle vertrocknet und der Rest vom Blatt hat angefangen, sich einzurollen. Also habe ich auch den Rest vom Blatt abetrennt und aufgebraucht.
carlotta
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Verstehe ich leider nicht, schneide nur ein Stückchen von der Aloe ab, und zwar soviel, wie ich jetzt erfahrungsgemäß brauche. Den Rest wickle ich in ein Blatt Küchenrolle und ab damit in den Kühlschrank, aber da wickelt sich das Blatt nicht ein. Ich habe diese Art der Aufbewahrung in einem Video auf youtube gesehen, das klappt einwandfrei.
Sich ein Video anzuschauen geht ganz einfach:
erst klickst Du Google an und dann eingeben: youtube Aloe vera! Versuch´s mal, ist ganz einfach! Dann hast Du jede Menge an Video´s über die Aloe vera zur Auswahl. Welches Du sehen möchtest, einfach anklicken.
LG
Carlotta
carlotta
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Du mußt immer von unten ernten. Ich ritze das nächste Blatt mit einem scharfen Messer links und rechts etwas ein und dann läßt es sich ganz leicht von der Pflanze lösen. Dieses Blatt wird dann unten etwas gerade geschnitten, für mehrere Minuten in ein Glas gestellt, damit das Aloin (gelbe Flüssigkeit) herauslaufen kann, danach wische ich diese angeschnittene Stelle auf Kü-Papier ab und schneide das Stück, was ich benötige ab.
Der Rest des Blattes wird in Kü-Papier eingewickelt und kommt in den Kühlschrank.
So habe ich das einem, wie ich fand, informativem Video gesehen und es funktioniert so sehr gut. Keinesfalls sollte das Blatt an der Pflanze bleiben, wie willst Du denn so das Gel ernten? Wie hat denn Deine Oma das gemacht? Außerdem kannst Du doch so nicht das Aloin ablaufen lassen, das darf man auf keinen Fall verwenden.
Wenn die Pflanze von unten Blatt für Blatt abgeerntet wird, kann man sie in einen größeren Topf umsetzen und die Wurzeln mit dem Stiel der Pflanzen tiefer setzen. So soll es gemacht werden.
Der Rest des Blattes wird in Kü-Papier eingewickelt und kommt in den Kühlschrank.
So habe ich das einem, wie ich fand, informativem Video gesehen und es funktioniert so sehr gut. Keinesfalls sollte das Blatt an der Pflanze bleiben, wie willst Du denn so das Gel ernten? Wie hat denn Deine Oma das gemacht? Außerdem kannst Du doch so nicht das Aloin ablaufen lassen, das darf man auf keinen Fall verwenden.
Wenn die Pflanze von unten Blatt für Blatt abgeerntet wird, kann man sie in einen größeren Topf umsetzen und die Wurzeln mit dem Stiel der Pflanzen tiefer setzen. So soll es gemacht werden.
Was ich vorher beschrieben habe, habe ich früher geacht: von dem untersten Blatt der Aloe ( welches ja auch das Älteste ist, habe ich ein Stück abgeschnitten und den Rest am Baum gelassen. Das nun abgetrennte Stück habe ich dann benutzt. Umsetzen tu ich allerdings nur, wenn der Topf zu klein ist. An dem Stiel, wo man die Blätter bereits abgeerntet hat bilden sich so wie bei der Amaryllis oder bei der Palme vertrocknete Schalen.
Diese entferne ich dann - aber nicht alle, so dass das untere Blatt noch Halt hat und nicht abfällt. Nach einiger Zeit bilden sich dann von unten die neuen Ableger.
Diese entferne ich dann - aber nicht alle, so dass das untere Blatt noch Halt hat und nicht abfällt. Nach einiger Zeit bilden sich dann von unten die neuen Ableger.
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