Julika

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Hallo ihr Lieben,

ich habe eine kurze Frage an euch: und zwar habe ich ziemlich große Thujapflanzen (ca. 2 Meter hoch) "geschenkt" bekommen. Diese müssen jetzt noch in die Erde, allerdings bin ich mir noch unschlüssig, was ich außer holzspänen noch in die Erde mischen könnte, damit ich den Thujas was Gutes tun kann. Mir ist leider durchaus bewusst, wie schlecht so große Pflanzen wieder anwurzeln. :/
Wie wäre es beispielsweise mit Koniferendünger?
An sich wäre Kompost auch super, allerdings habe ich 30 Meter Hecke und leider komme ich aktuell nicht an so viel Kompost heran :( (das wären ja 5liter pro m2).

Ich wäre euch super dankbar für eure Hilfe! ... vielleicht könntet ihr ja auch die Mengenangaben pro m2 mit hineinschreiben, das wäre so lieb!!

Liebe Grüße:)
 

Stachelbär

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Hallo Julika
  1. sind die Pflanzen anderswo ausgegraben worden?
  2. Falls ja, wie lange waren sie dort eingepflanzt?
  3. Wieviel Thujas sind es?
Keine Holzschnitzel untermischen! Beim verrotten entziehen sie dem Boden Sauerstoff und der fehlt dann Deinen Thujenwurzeln.
Oben drauf als Mulchschicht aber gut.
100g (3x geschlossene Hand voll) Hornspäne/-Pellets jeder Thuja mit ins Pflanzloch geben und durchmischen.
Koniferendünger kostet unnötig Geld! Ein Langzeitdünger (3 Monate) für Gehölze ist besser.
Auf keinen Fall Nitrophoska, Blaukorn und Verwandte geben, das ist schneller im Grundwasser :( als dass die neu gesetzten Pflanzen diesen aufnehmen könnten.

Stachelbär grüsst
 
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Julika

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Hallo Julika
  1. sind die Pflanzen anderswo ausgegraben worden?
  2. Falls ja, wie lange waren sie dort eingepflanzt?
  3. Wieviel Thujas sind es?
Keine Holzschnitzel untermischen! Beim verrotten entziehen sie dem Boden Sauerstoff und der fehlt dann Deinen Thujenwurzeln.
Oben drauf als Mulchschicht aber gut.
100g (3x geschlossene Hand voll) Hornspäne/-Pellets jeder Thuja mit ins Pflanzloch geben und durchmischen.
Koniferendünger kostet unnötig Geld! Ein Langzeitdünger (3 Monate) für Gehölze ist besser.
Auf keinen Fall Nitrophoska, Blaukorn und Verwandte geben, das ist schneller im Grundwasser :( als dass die neu gesetzten Pflanzen diesen aufnehmen könnten.

Stachelbär grüsst
Lieber Stachelbär,

Zuerst: vielen vielen vielen vielen Dank für die super hilfreiche, schnelle und tolle Antwort- ich habe mich riesig gefreut!!! Danke! :)

Zu den Fragen:
1. Ja sie waren vorher in einem Wohngebiet eingegraben, ich hab mal ein Bild mit eingefügt
2. Ich weiß es leider nicht genau aber ich denke sehr sehr viele Jahre
3. Insgesamt vielleicht um die 50 Pflanzen

Also hole ich morgen im Baumarkt Hornspäne und korniferen-Langzeitdünger (sind diese Pellets okay oder lieber flüssigen?). Und oben drauf etwas Rindenmulch? Wir pflanzen sie übermorgen ein, aktuell liegen sie gut bewässert noch im Garten (mit Erde dran, aber nicht alle Wurzeln sind mit Erde bedeckt, siehe Foto). Wir haben sie gegossen und mit einer Plane abgedeckt.

Nochmals vielen Dank! :) :) :)
 

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Stachelbär

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Guten Morgen Julika,

wie schon geschrieben, ich würde keinen Koniferen-Dünger nehmen. Besser Langzeitdünger für Bäume und Gehölze als Granulat - Kein Flüssigdünger, die sind nur 14 Tage im Erdreich verfügbar und können von den Thujen noch nicht aufgenommen werden, denn das Ausbilden neuer Saugwurzeln dauert 3-6 Wochen.

So alte Sträucher/Bäume umpflanzen ist sehr schwierig. Das Wurzelwerk ist meist sehr weit gefächert und es gibt kein richtigen Wurzelballen, deshalb werden beim Ausgraben viele Wurzeln verletzt oder werden abgetrennt.

Wegen diesem Wurzelverlust sollten die Thujas 25-33% in der Höhe gekürzt und allseitig überschnitten werden, um ein Gleichgewicht zur neuen, geringeren Wurzelmasse herzustellen, die ja die Zweige versorgen müssen.
Vor dem Pflanzen beschädigte und gebrochene Wurzeln sauber zurück schneiden, um das Risiko eindringender Bakterien und Pilze zu verringern.
Zum richtigen Einpflanzen & Einschlämmen - sehr wichtig bei solcher Pflanzung, habe ich Dir diese Anleitung rausgesucht.

Auch wenn Du all das so umsetzt, musst leider damit gerechnet werden, dass ein Drittel der Thujas diese Aktion nicht überleben wird.

Ich wünsche Euch viel Erfolg
 

Julika

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Guten Morgen :)

Vielen Dank für die vielen Tipps, ich hab es mir schon ausgedruckt und werde mich morgen dran halten :)
Ich habe jetzt 5 kg Hornspäne und 4 kg Langzeitdünger geholt, das müsste hoffentlich reichen für 45-50 Bäumchen.
Muss man beim Schneiden sonst etwas beachten, außer, dass nicht aufs alte Holz zurückgeschnitten werden darf?
Und könnte man die ganze Situation viel mehr verbessern, wenn ich eine Rindenmulch-Schicht an die Oberfläche streue? Dann könnte ich diese auch noch besorgen...

Vielen Dank! :)
 

Stachelbär

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Muss man beim Schneiden sonst etwas beachten, außer, dass nicht aufs alte Holz zurückgeschnitten werden darf?
Es kann schon ins alte Holz zurückgeschnitten werden, aber das was dran bleibt, muss noch grün, also belaubt sein.
Ein Beispiel, wie stark zurück geschnitten werden kann, wenn es richtig gemacht wird Regenrationsschnitt an Chamecyparis glauca.jpg 4 Jahre später Regenrationsschnitt an Chamecyparis glauca_2.jpg Die unbelaubten Zweige im oberen Bereich wurden entfernt. Die Hecke war ein Jahr danach dicht.

Mit dem Mulchen würde ich 6-8 Wochen warten, um zu sehen, wo sich eventuell die Erde gesetzt hat und ergänzt werden sollte.
Auch beinhaltet der Rindenmulch viele Pilzsporen, die den vielen Wunden an den Wurzeln nicht zuträglich wären.
 
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Julika

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Super, vielen Dank! Wir haben uns jetzt einen Mini-Bagger gemietet und dann kann es losgehen. Wir werden einen langen Graben ziehen und die Pflanzen dann nach und nach eingraben. Eine aller letzte Frage noch (ich verspreche es :) ): in welchen Abständen sollte ich die Pflanzen eingraben? sind 50 cm zu wenig?

Liebe Grüße
 

Stachelbär

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in welchen Abständen sollte ich die Pflanzen eingraben? sind 50 cm zu wenig?
Ist viel zu wenig!
Die großen Pflanzen müssen ja auch zur Seite Wurzeln entwickeln können, bevor sie sich Konkurrenz machen.
Ein Meter sollte es schon sein - Sieht erstmal nicht so gut aus, aber dann kommt auch mehr Licht an die einzelnen Thujen und begünstigt schlafende Knospen und deren Austrieb.
 

Julika

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Ist viel zu wenig!
Die großen Pflanzen müssen ja auch zur Seite Wurzeln entwickeln können, bevor sie sich Konkurrenz machen.
Ein Meter sollte es schon sein - Sieht erstmal nicht so gut aus, aber dann kommt auch mehr Licht an die einzelnen Thujen und begünstigt schlafende Knospen und deren Austrieb.
Na bloß gut, dass ich Sie hier angetroffen habe und Sie mir so gute Tipps gegeben haben - ich hätte sicher alles falsch gemacht :22x22-emoji-u1f601::22x22-emoji-u1f648:
Ich werde berichten, wie es so funktioniert hat :) Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen und sonnigen Tag und nochmals vielen Dank! :)
 

Stachelbär

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Na bloß gut, dass ich Sie hier angetroffen habe und Sie mir so gute Tipps gegeben haben - ich hätte sicher alles falsch gemacht :22x22-emoji-u1f601::22x22-emoji-u1f648:
Ich werde berichten, wie es so funktioniert hat :) Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen und sonnigen Tag und nochmals vielen Dank! :)
Ich wünsche Euch viel Erfolg :22x22-emoji-u1f600:
Wir freuen uns hier alle auf Fotos von der neu gepflanzten Hecke.

...übrigens, wie Duzen uns hier im Forum :)
 

Stachelbär

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Wir haben uns jetzt einen Mini-Bagger gemietet und dann kann es losgehen.
Da ich schon einiges beim Einsatz von Minibaggern auf Baustellen gesehen habe...
Wenn eine Person im Bereich der Schaufel hantieren muss:
  • Motor ausschalten
  • oder Bediener-Armlehne hochklappen (bei vielen Baggermodellen werden dann die Hebel deaktiviert)
  • zumindest soll der Baggerführer die Arme vor der Brust verschränken, sichtbar für die Person im Schwenkbereich der Schaufel, dass sie außer Gefahr ist.
Profis machen das so gut wie nie, aber für Hobby-Baggerführer sehr angeraten, der plötzliche Griff zum Handy oder das Vertreiben einer Wespe kann tödliche Folgen für den Mitarbeiter haben...
Selbst vermeintliche Profis verwechseln mal die Bewegungsrichtungen eines Joysticks...
 
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Julika

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Da ich schon einiges beim Einsatz von Minibaggern auf Baustellen gesehen habe...
Wenn eine Person im Bereich der Schaufel hantieren muss:
  • Motor ausschalten
  • oder Bediener-Armlehne hochklappen (bei vielen Baggermodellen werden dann die Hebel deaktiviert)
  • zumindest soll der Baggerführer die Arme vor der Brust verschränken, sichtbar für die Person an der Schaufel, dass sie außer Gefahr ist.
Profis machen das sogut wie nie, aber für Hobby-Baggerführer sehr angeraten, der plötzliche Griff zum Handy oder das Vertreiben einer Wespe kann tödliche Folgen für den Mitarbeiter haben...
Selbst vermeintliche Profis verwechseln mal die Bewegungsrichtungen eines Joysticks...
Oh weia das wäre natürlich fatal- war mir gar nicht so bewusst danke für den Hinweis!!! Daran werden wir uns definitiv halten (bzw die beiden Männer die mir helfen - ich mach den Bagger nur kaputt oder wie du schon meintest: andere:22x22-emoji-u1f605::22x22-emoji-u1f648: )
 

Stachelbär

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Im Gadde mit Ebbelwoi & Flaschebier
- ich mach den Bagger nur kaputt oder wie du schon meintest: andere:22x22-emoji-u1f605::22x22-emoji-u1f648: )
Frauen sind die besseren Maschinenführer, das ist erwiesen :) Die weltweit stärkste Lokomotive wird von einer Frau gefahren, in Schweden.
Auch die Riesenlaster, mit 4 m hohen Reifen in den großen Tagebau-Minen, werden am sichersten von Frau gefahren.
Männer sind nur die schnelleren, weil sie Dank angeborenem Spieltrieb ;) immer ausprobieren müssen, welche Bewegung des Baggers, Radladers oder Hubarbeitsbühne noch gleichzeitig ausgeführt werden kann...;)

Nicht vergessen: Überprüfen, wo die Versorgungsleitungen Gas, Strom, Telefon und Wasser auf das Grundstück geführt werden.
Telefon kann schon mal nur 30 oder 40 cm "tief" liegen und der geöffnete Löffel (Baggerschaufel) reicht doppelt so tief in die Erde bevor er geschlossen (beigedreht) wird.

...sagte Edith
 
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Julika

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Frauen sind die besseren Maschinenführer, das ist erwiesen :) Die weltweit stärkste Lokomotive wird von einer Frau gefahren, in Schweden.
Männer sind nur die schnelleren, weil sie Dank angeborenem Spieltrieb ;) immer ausprobieren müssen, welche Bewegung des Baggers, Radladers oder Hubarbeitsbühne noch gleichzeitig ausgeführt werden kann...;)

Nicht vergessen: Überprüfen, wo die Versorgungsleitungen Gas, Strom, Telefon und Wasser auf das Grundstück geführt werden.
Telefon kann schon mal nur 30 oder 40 cm "tief" liegen und der geöffnete Löffel (Baggerschaufel) reicht doppelt so tief in die Erde bevor er geschlossen (beigedreht) wird.
Haha, na das kann ich den Männern ja mal vortragen - gute Argumente auf jeden Fall :22x22-emoji-u1f600:
Oh ja, wir haben uns schon einen Plan gemacht was so lang läuft, aber zum Glück müsste dieser "Hecken"-Abschnitt komplett frei sein :)
Wir haben gerade eben beschlossen mutig zu sein: der Garten wird teilweise von einer sehr alten, undichten und nur 1,5 m hohen Hecke begrenzt - wir haben soeben beschlossen die übrigen Thuja-Pflanzen anstelle dieser Hecke hinzupflanzen --> das Projekt wird immer größer, oh weh ... aber wir haben ja einen Bagger :22x22-emoji-u1f602: und wenn 1/3 davon eingeht, dann spanne ich eben eine Leine als Zaun ums Grundstück:22x22-emoji-u1f648::22x22-emoji-u1f605:
 

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Ich habe tatsächlich noch eine Frage: ich habe gelesen, dass man die Wurzeln kurz vor dem Einpflanzen nochmals ins Wasser tauchen soll und warten soll, bis keine Luftblasen mehr kommen. Ist das wirklich so? Dann müssten wir noch ein paar bottiche holen. :)
 
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Fiducia

Gast
Ich habe tatsächlich noch eine Frage: ich habe gelesen, dass man die Wurzeln kurz vor dem Einpflanzen nochmals ins Wasser tauchen soll und warten soll, bis keine Luftblasen mehr kommen. Ist das wirklich so? Dann müssten wir noch ein paar bottiche holen. :)
Wenn Pflanzen in Töpfe stehen und auch schon recht trocken sind, dann , dann ist es gut, die zu tauchen, bis eben so gut wie keine Luftblasen mehr aufsteigen. Aber wenn man jetzt eine Hecke umpflanzt, dann wird es so sehr trocken schon nicht sein und auch nicht so viel Luft im Wurzelballen sein. Allerdings ist es unter Hecken schon teilweise auch jetzt noch trocken. Ich würde es so machen, dass ich die Thuja in die Pflanzlöcher setze, dann schon mal wässern, richtig einpflanzen und dann noch mal ordentlich angießen. Auch weiterhin noch ab und zu wässern, je nach Wetterlage, auch im Sommer noch drauf achten, denn so schnell sind die Wurzeln ja auch nicht wieder so umfangreich vorhanden , um trockene Zeiten überstehen zu können. Wobei man auch beim gießen immer Maß halten soll. Schon auch mal durchdringend wässern, aber es darf dann schon auch mal wieder abtrocknen.
 

Stachelbär

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Es macht schon Sinn diese Thujas erst einzuweichen - Ist ja sicher schon ein paar Tage her, als die gerodet wurden.
Eine Stunde solte es möglichst sein, damit die Wurzel sich nochmal vollsaugen,
denn nach dem Pflanzen viel wässern ist oft tödlich :22x22-emoji-u1f631:
 

Julika

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Vielen Dank ihr lieben für eure Antwort. Ich denke ich habe keine andere Wahl, die Thujas erstmal in die Erde zu setzen und danach ordentlich zu wässern - ich habe für die großen Bäumchen nämlich keine so großen bottiche (und auch keine 50 Stück :D ) wo ich sie für ne Stunde vor dem Einbuddeln lagern kann :22x22-emoji-u1f648::22x22-emoji-u1f605: ich dachte ich tauche sie mal kurz rein, aber da hab ich wohl falsch gedacht :22x22-13::22x22-emoji-u1f605:auch wenn das vielleicht bedeutet, dass noch weniger Thujas diese Aktion überleben .... oh weh :22x22-emoji-u1f648:
 

Stachelbär

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Verstehe ich nicht :22x22-13: Du brauchst doch nur 5 Speiskübel und die belegst Du über Nacht - Am nächsten Morgen, die nächsten fünf usw.
Das Planzen dauert doch auch eine Weile, da kannst Du locker nach und nach alle wässern.

ISCH - Profi - brauche bestimmt 10 Minuten pro Stück für eine ordentliche Pflanzung...

Übrigens... Die Löcher oder den Graben auf 50-60 cm tiefe ausheben und teilweise wieder zuschütten - auf erforderliche Höhe, die sich nach der Stärke der Wurzelballen richtet. Die Pflanzen müssen genauso tief wieder eingesetzt werden, wie sie zuvor wuchsen.
Der Sinn des tiefer graben und wieder verfüllen liegt darin, dass die Wurzeln in der gelockerten Erde viel leichter und schneller vorankommen.
 
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