Hallo ihr lieben .
Vor meiner Frage ein paar Eckdaten (ich versuche es kurz zu halten ):
Ich habe die Möglichkeit auf einer Fläche von ca. 500 m2 zu gärtnern. Ich möchte einige Obstbäume, Reben und Gemüsebeete anlegen und auf der restlichen Fläche unseren Insekten und vor allem den Bienen etwas Gutes tun.
Problem ist jedoch der Boden: Farbe ist hell-ocker, bei Nässe ist er schmierig und wenn die Sonne eine Zeit lang drauf knallt wird er im Prinzip zu Beton. Also Lehmboden?
Nachdem ich mich viel im Internet informiert habe, wurde die Fläche dann im Spätsommer mit einem Bagger aufgebrochen, alle größeren Steine entfernt, mit einem Einachser durchgefräst und Anfang September schließlich auf der gesamten Fläche Landsberger Gemenge = 50% welsches Weidelgras, 30% Inkarnatklee, 20% Winterwicke (zur Gründüngung) eingesät. Das hat sich bisher auch echt schön entwickelt, hätte ich bei dem Boden so gar nicht erwartet...
Hoffe das war jetzt nicht zu viel geschrieben .
Hier meine Fragen:
Wie sehr muss ich auch bei Gründüngung auf die Fruchtfolge achten?
Das ich nach meiner Gründüngung mit dem Landsberger Gemenge kein Gemüse aus der Familie der Leguminosen anbauen sollte ist mir klar, aber was für Probleme könnte ich bekommen, wenn ich nach den Sommern jedes Mal das Landsberger Gemenge als Gründüngung anbauen würde?
Wenn das tatsächlich sehr problematisch werden würde, welche Alternativen fallen euch für mein Vorhaben ein? -> Ich würde schon sehr gerne nach jedem Sommer eine winterharte Gründüngung anbauen, um diese dann im Frühjahr dem Boden zuführen zu können.
Bin für jeden Tipp dankbar!
Liebe Grüße
Edit: Input zu Tipp geändert...
Vor meiner Frage ein paar Eckdaten (ich versuche es kurz zu halten ):
Ich habe die Möglichkeit auf einer Fläche von ca. 500 m2 zu gärtnern. Ich möchte einige Obstbäume, Reben und Gemüsebeete anlegen und auf der restlichen Fläche unseren Insekten und vor allem den Bienen etwas Gutes tun.
Problem ist jedoch der Boden: Farbe ist hell-ocker, bei Nässe ist er schmierig und wenn die Sonne eine Zeit lang drauf knallt wird er im Prinzip zu Beton. Also Lehmboden?
Nachdem ich mich viel im Internet informiert habe, wurde die Fläche dann im Spätsommer mit einem Bagger aufgebrochen, alle größeren Steine entfernt, mit einem Einachser durchgefräst und Anfang September schließlich auf der gesamten Fläche Landsberger Gemenge = 50% welsches Weidelgras, 30% Inkarnatklee, 20% Winterwicke (zur Gründüngung) eingesät. Das hat sich bisher auch echt schön entwickelt, hätte ich bei dem Boden so gar nicht erwartet...
Hoffe das war jetzt nicht zu viel geschrieben .
Hier meine Fragen:
Wie sehr muss ich auch bei Gründüngung auf die Fruchtfolge achten?
Das ich nach meiner Gründüngung mit dem Landsberger Gemenge kein Gemüse aus der Familie der Leguminosen anbauen sollte ist mir klar, aber was für Probleme könnte ich bekommen, wenn ich nach den Sommern jedes Mal das Landsberger Gemenge als Gründüngung anbauen würde?
Wenn das tatsächlich sehr problematisch werden würde, welche Alternativen fallen euch für mein Vorhaben ein? -> Ich würde schon sehr gerne nach jedem Sommer eine winterharte Gründüngung anbauen, um diese dann im Frühjahr dem Boden zuführen zu können.
Bin für jeden Tipp dankbar!
Liebe Grüße
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