Dass die Eibe unser giftigster Baum ist, weiß man ja. Und auch, dass bereits eine Handvoll Eibenlaub ein Pferd töten kann -oder auch einen Menschen, wenn er das isst. Macht niemand.
Aber: Die Stämme gerodeter Eiben zu Kaminholz zersägen, In rund zwei Stunden 1,5 RM, naja, die Kette war allmählich stumpf und heiß geworden. Schlußendlich ein schöner Stapel, und welch ein Duft. Feierabendglück....
Nach zwei Stunden: Herzrasen, Kalter Schweiß, Kollaps. Taxusgeruch in der Nase erzeugt Überlkeit und Panikattacke.
Mitten in der Nacht noch einmal. Alles egal.
Nach dem Erschöpfungsschlaf war am nächsten Morgen der Spuk vorbei, Nur gegen Eibengeruch bin ich "allergisch".
Fazit:
Eibenholz kann bearbeitet oder verbrannt werden, aber NUR problembewusst. Eigentlich ist es mit seiner ausdrucksstarken Färbung zu schade für's Verbrennen. Aber wenn schon, dann keinesfalls im offenen, Schwelbrand gefährdeten Feuer..
"Es gibt keine spezifische Behandlung. Die medizinische Versorgung beruht hauptsächlich auf der symptomatischen Behandlung und der Unterstützung der Organfunktionen. Siehe: medicalforum.ch/de/detail/doi/smf.2019.03417)
Aber: Die Stämme gerodeter Eiben zu Kaminholz zersägen, In rund zwei Stunden 1,5 RM, naja, die Kette war allmählich stumpf und heiß geworden. Schlußendlich ein schöner Stapel, und welch ein Duft. Feierabendglück....
Nach zwei Stunden: Herzrasen, Kalter Schweiß, Kollaps. Taxusgeruch in der Nase erzeugt Überlkeit und Panikattacke.
Mitten in der Nacht noch einmal. Alles egal.
Nach dem Erschöpfungsschlaf war am nächsten Morgen der Spuk vorbei, Nur gegen Eibengeruch bin ich "allergisch".
Fazit:
Eibenholz kann bearbeitet oder verbrannt werden, aber NUR problembewusst. Eigentlich ist es mit seiner ausdrucksstarken Färbung zu schade für's Verbrennen. Aber wenn schon, dann keinesfalls im offenen, Schwelbrand gefährdeten Feuer..
"Es gibt keine spezifische Behandlung. Die medizinische Versorgung beruht hauptsächlich auf der symptomatischen Behandlung und der Unterstützung der Organfunktionen. Siehe: medicalforum.ch/de/detail/doi/smf.2019.03417)