Rückschnitt

Macker

Sämling
Seit
Apr 8, 2021
Beiträge
1
Ich habe im Garten eine Hainbuche (Carpinus betulas) Frans Fontaine. Der Baum ist ca. 10 Meter groß und wurde Ende Februar radikal zurückgeschnitten. Die Triebe begannen schon auszutreiben. Jetzt nach ca. 5 Wochen sind noch keinerlei neue Triebe festzustellen. Ich habe Mitte März kräftig gewässert und dann festgestellt, dass an den Schnittkanten Wassertropfen ausgetreten sind.

Ist das normal und muss ich mir Gedanken machen, ob der Baum zu stark zurückgeschnitten wurde?
 

Anhänge

  • 20210408_154838.jpg
    20210408_154838.jpg
    1,8 MB · Aufrufe: 135
  • 20210408_154838.jpg
    20210408_154838.jpg
    1,8 MB · Aufrufe: 135

Tea

Moderator
Seit
Apr 8, 2020
Beiträge
321
Standort
Berlin-Brandenburg
Es gibt für Bäume eine sogenannte Wundsalbe, die solltest du auf die Wundflächen draufschmieren. Normaler Weise vertragen Bäume eine Rückschnitt.
 

Pflanzensammler

Gartenguru
Seit
Okt 28, 2019
Beiträge
2.357
Standort
Wesermarsch
Bei den kleinen Schnittflächen überlasse ich das der Natur!
Wundverschluß geht bei mir mit ca. "5-Markstück großen" Schnittflächen los!
Oder einfach: Alles was ich schneiden kann bleibt unbehandelt, was gesägt werden muss wird versorgt!
 
Zuletzt bearbeitet:

Pflanzensammler

Gartenguru
Seit
Okt 28, 2019
Beiträge
2.357
Standort
Wesermarsch
Kenne ich von Steckhölzern wie z.B. Wein ...
Für große Wunden nehme ich Wundverschluss vo N...dorf. Klappt auch bei "blutenden" Stümpfen gut!
Ist bestimmt lustig mit heißem/flüssigen Wachs auf Bäumen rumzuturnen!
 

Folge uns auf Social Media

Oben