Robert neumayer

Sämling
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Aug 11, 2020
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hallo, hier noch ein tipp für die Bepflanzung mit Gehölzen. Wenn dein Grundstück außerhalb einer geschlossenen Ortschaft liegt, gibt es dazu teilweise Vorschriften, was du pflanzen darfst. Erkundige dich rechtzeitig bei der zuständigen Behörde. Bei uns ist das z. B. die beim Landkreis angegliederte Untere Naturschutz Behörde
 

Tamtam

Keimling
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doch ohne Fotos kann ich dazu nicht mehr sagen.

Dann gibt es jetzt mal ein paar Fotos :22x22-emoji-u1f601:

Vorher:
gser.jpg


Nachher:
gg.jpg

(links ist noch ein Stück, das fehlt)

Um diese Jahreszeit spenden die Bäume sehr viel Schatten. Im Frühjahr deutlich weniger. Ich bin nicht sicher, ob das gut oder schlecht für Rasen ist. Weniger Sonne, dafür trocknet es vielleicht nicht so krass aus? Weiß ich nicht.

Weiß denn wer, wie weit man etwa von den Bäumen weg bleiben muss beim Pflügen? (Das hätte mir deutlich früher einfallen sollen, aber ich will mir ja nicht die Wurzeln zerreissen...) Da wird wohl so oder so eine große Fläche bleiben, auf der man nicht pflügen kann, da zu nah an Bäumen, zu verwinkelt oder zu nah am Bach. Was macht man dort? Ich würde um die Bäume rundherum entweder mulchen oder auch so etwas pflanzen. Für die "Ecken" kommen auch höher wachsende, robuste Pflanzen in Frage. Eine Blumenwiese, oder zum Beispiel Lavendel? Was scheint mir die pflegeleichtere Option Gegenüber Rasen zu sein.
Können sich solche Pflanzen in dem völlig verwurzelten Boden halten / durchsetzen oder wie muss man den Boden vorbereiten? Reicht abdecken, oder muss ich mit der Hand Wurzeln ziehen?

Das mit dem Mulchen ist ein super Tipp! Ich dachte, es geht dabei ausschließlich um Abdecken mit Rindenmulch. Dass es auch mit Grünschnitt geht, wusste ich nicht. Heu und Stroh habe ich mittlerweile massig (man beachte den mannshohen Haufen rechts auf dem Bild neben der Person).

Auf jeden Fall vielen Dank für die ganzen Ratschläge!
 

Dahlia

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Jul 27, 2019
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Ich habe es noch nicht geschafft alles zu lesen...
Gucke mal bei Youtube unter Wurzelwerk...da findest du viele Tipps fürs Gärtnern mit wenig Wasser und wenig Zeitaufwand.
Den Rasen einfach Wachsen lassen und den Bereich, der Rasen sein soll mähen. Ich pflanze bei uns keinen Rasen, der fliegt mir zu. Dann hast du noch immer die schönen Blümchen im Rasen, um die ich solange sie blühen rummähe.
Ein Kräuterbeet ist auf jeden Fall mit ein guter Einstieg. Brennesseln solltest du dir auch in einer Ecke gönnen für die Schmetterlinge.
...jetzt muss ich erstenmal zusenden lesen....
 

Tamtam

Keimling
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Sep 14, 2020
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Noch etwas - wenn jetzt jemand zum Pflügen käme, wie "sauber" muss der Boden vorher sein? Die grobe Masse haben wir nun aufgetürmt, einige dicke Stängel liegen noch da, die man mit dem Schlepprechen noch wegräumen könnte, und mit einem feinen Rechen käme dann nochmal eine ganze Menge Kleinkram zusammen. Dann sieht man auch wieder den Erdboden unterm Gestrüpp. Das ist aber locker Arbeit für einen ganzen Tag oder zwei, und wenn das vorm Pflügen nicht notwendig ist, würde ich es mir sparen.
 

Heikeaustirol

Gartenguru
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Kannst du dir sparen, wird untergepflügt. Die Ausbreitung der Baumwurzeln entspricht in etwa ihrer Krone. Das differenziert zwar bei Flach- und Tiefwurzlern, aber mit dieser Regel gehst du auf Nummer sicher.
 
F

Fiducia

Gast
Mulchen ist wohl weniger Arbeit, klingt aber nicht besonders grün, dafür eher sehr teuer. Oder?
Mulchen, naja , man muss halt erst mal was zum mulchen haben. Bei mir gibt es viele Bäume drum rum, also im Herbst viel Laub und damit decke ich die Zwischenräume der stauden zu. Auch Rasenschnitt nehme ich in kleinen Mengen zum Mulchen. Kosten soll es bei mir auch nichts.
Wenn du einen Balkenmäher zur Verfügung hast, ist ja schon viel geholfen. Wir hatten einen, der war in der Anschaffung richtig teuer und später auch kostspielige Reparaturen.
Es ist schon okay, wenn du es erstmal ordentlich und mit Gras bewachsen lassen willst.
Das ist ja auch immer Ansichtssache, wie es einem gefällt. Aber wenn ich eine gepflügte Fläche hätte, dann würde ich dort auch ein bisschen was pflanzen. natürlich nicht gleich die ganze Fläche.
 

Stachelbär

Gartenguru
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Hi Tamtam,
ich würde nur die Flächen pflügen, auf denen ich etwas anbauen möchte - Blumen, Gemüse oder Obst.
Wie Heike schon schreibt, kann das abgebildete liegenbleiben, da könnte meiner Erfahrung nach auch viel mehr liegen, solang keine Samenstände dabei sind.
Deiner "vorläufigen" Baumliste nach hast Du
  • Magnolie (Magnolia) wahrscheinlich Stern-, eher Purpur-Magnolie - Flachwurzeler
  • Esskastanie (Castanea sativa) - Tiefwurzeler/Pfahlwurzler zum Herzwurzeler neigend
  • Flieder (Syringa) - Flachwurzeler
  • Walnuss, hier (Juglans regia) Herzwurzeler
Bei den Phahl-/Tiefwurzelern kannst Du bis auf ca. 2,5 m an den Stamm ran pflügen, wenn es sein muss.
Bei den Flachwurzelern solltest Du bis zur Kronentraufe Abstand halten, aber auch die Tiefwurzeler haben im Traufbereich zum Teil höher liegende Feinwurzeln für die Nahrungsaufnahme gebildet.
Aber nach dem Laubfall musst Du nicht ganz so vorsichtig sein...
 
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Dahlia

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Ein wirklich tolles grosses Grundstück. Gerade auch die schönen Bäume sind toll. Sie spenden im Sommer Schatten wo man gut sitzen kann. Die Walnüsse und Esskastanien machen dann die erste Vorfreude auf Weihnachten.
Unter den Bäumen wächst kaum Wiese, da kommt dann gerne Moos. Aber Moos ist auch gerne grün und macht wenig Arbeit.
Disteln sind einfach zu entfernen. Einfach ausstechen und raus, wenn sie noch klein sind. Wenn nicht umliegend um das Grundstück Disteln blühen wirst du sie schnell los.
Ansonsten geben Nachbarn auch immer gerne Pflanzen unentgeldlich ab, die im eigenen Garten zu viele werden. Das sind gerne Stauden, Bodendecker, auch Kräuter oder sich aussämende Blühpflanzen. Ich habe mit einer geschenkten Nachtkerze und einer preiswerten Malve angefangen. Mittlerweile habe ich viele verschenkt und einige im Garten.
Preiswerte Pflanzen gibt es auch immer wieder beim Aldi, teilweise sogar geschenkt (zumindest bei uns in der Heide). Ok, die sehen dann nicht immer so gut aus, aber erholen sich schon wieder mit ein wenig Wasser und Regen.
Die Wiese kommt von alleine, Rasen kannst du eh vergessen, da du nicht viel giessen kannst. Und Wiese ist so wieso viel schöner. Ab und an mähen ...fertig.
Bodendecker halten Feuchtigkeit, sehen gut aus und geben Tieren ein Zuhause..und vermehren sich häufig gut. ..z.b. Storchenschnabel oder Efeu...
Mit den Blättern im Herbst, du wirst einige haben, kannst du auch Flächen abdecken, die du dann im Frühjahr einfacher urbar machen kannst. Nur von der Wiese, die bleiben soll, sollten sie runter.
Ein wunderbares Projekt.
 

Tamtam

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@Dahlia Das tut sehr gut, zu hören :) Es ist auch sehr schön, ich hör immer von links und rechts wer es alles gerne kaufen oder pachten würde. Dann schauen wir mal, wie viel Wiese von selber kommt.

Pflügen wird wohl nun doch nichts, da ich niemanden wirklich finde und es momentan auch nicht finanzieren kann, und aufgrund der ganzen Baumwurzeln wäre es mir auch zu riskant. Auch wenn es in meinem Kopf ein schönes Bild ist, so ein großer Platz mit lockerer Erde und ohne "Stoppel" :22x22-emoji-u1f607: Ich finde zumindest momentan keine Möglichkeit dazu.
Ein ganz schönes hin und her! Aber ich muss halt erst mal lernen, was Sinn macht. Ich möchte jetzt stattdessen erst mal beginnen, einen Bereich umzugraben und Wurzeln zu reißen, um dort im Frühjahr ein Beet anzulegen. Bodendecker scheinen mir sinnvoll, ich lese auch die kann man im Herbst wunderbar anpflanzen, aber da nochmal die Frage - macht das überhaupt Sinn, die in den verwurzelten Boden zu setzen, oder werden die von dem ganzen eingewachsenen Unkraut sowieso "erstickt"? Ich habe Angst, dass ich im Frühjahr/Sommer mit dem ganzen Unkraut wieder absolut nicht hinterher komme, vor allem wenn ich mal 3 oder 4 Wochen nicht hin kann - deshalb war ja der Ansatz, zu pflügen... Schwierig. (Als ich vor 3 Wochen ankam und alles 2-3 Meter hoch stand hätte ich fast geheult :22x22-emoji-u1f605: Habs kaum wiedererkannt.) Realistisch gesehen, wenn ich per Hand umgrabe und "sauber mache" werde ich doch bestimmt nicht mehr als ein paar Beete schaffen.

Außerdem will ich zeitnah einen Kompost anlegen. Das ist wohl auch nun die richtige Zeit dafür. Nur weiß ich da nun nicht genau, woraus. Ich habe nun einiges übers Kompost anlegen gelesen und angeschaut - Der eine machts im Holzgestell, der andere im Plastikkomposter, der andere macht einfach einen Haufen. Es heißt ja aber auf keinen Fall Samenunkräuter in den Kompost, da man sonst nachher die Samen mit dem Kompost in den Beeten verteilt. Nun, meine Distelsamen haben sich sowieso schon fröhlich überall niedergelassen und der gigantische Haufen enthält jetzt nunmal auch alles mögliche - größtenteils Brennesseln und Disteln, aber auch Moos, Geäst und zum Beispiel Kram wie die Ackerwinde, die ja wohl sehr hartnäckig ist. Grobes Geäst und Grasschnitt habe ich schon ein bisschen was "sortenrein" liegen, Laub kommt von oben noch genug, aber der Großteil ist ein bunter, brauner Mix. Wie weiß ich jetzt, was ich aufschichten kann/soll und was nicht?
 

Stachelbär

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Hi Tamtam

für's Umgraben solltest Du eine Grabgabel nehmen - Falls Du noch eine alte, geschmiedete hast oder auftreibst, nimm diese.
Solange der Boden noch trocken ist, lassen sich Wurzeln leichter auslösen/ausschütteln, nur das Einstechen in's Erdreich ist halt schwerer als bei feuchtem.
Geht es garnicht, dann nehm ich eine Wiedehopfhacke und schlage alle 20 cm Reihen in den Boden. Dabei werden zwar auch (wie beim Spaten) die Wurzeln durchtschnitten, doch wenn dann zum Schollen Zerkleinern die Grabgabel genommen wird, ist es okay.
Zum auslesen nimmst Du einen Krail mit flachen Zinken.
Werkzeug_Garten_Krail_01.jpg Ohne Langstiel abgebildet Werkzeug_Garten_Krail_02.jpg ... Werkzeug_Garten_Grubber oder Hand-Krail_01.jpg Einhand-Krail Werkzeug_Garten_Grubber oder Hand-Krail_02.jpg
Must Du eine kaufen... dann nur geschmiedet, wie von SHW oder Idealspaten (doch die werden auch bei SHW gefertigt) aber selbst die neuen geschmiedeten Grabgabeln und Hacken haben leider nicht mehr die Qualität, wie noch vor 25 Jahren :22x22-emoji-u1f610:
Hier der Link zu SHW, dort auf der Seite kann man/frau durch Eingabe seiner PLZ, die in Nähe liegenden Lieferanten erfahren:
 
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Dahlia

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Ich habe vor Jahren erstaunlicherweise auf dem Schrottplatz ein paar nette Gartengeräte bekommen. Da es nicht das typische Geschäft auf dem Schrottplatz ist habe ich es auch noch kostenlos erhalten.
 

Dahlia

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Wenn der Kompost gut arbeitet, dann wird es innen drin heiss (bis zu 65 Grad) und der Samen geht kaputt. Dann wird er noch zweimal (oder so) umgeschichtet (so alle 14 Tage) und wieder wird es heiß. Zuletzt wird er für den Winter abgedeckt. Im Frühjahr hat man dann ganz gute Erde...so die Theorie...ich habe es auch noch nicht ausprobiert, ist aber eines meiner nächsten Projekte.
Aus den Brennesseln kannst du mit Wasser Brennesseljauche machen...wenn es etwas steht auch als Dünger.
 

Stachelbär

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Wenn der Kompost gut arbeitet, dann wird es innen drin heiss (bis zu 65 Grad) und der Samen geht kaputt.
Diese Temperaturen sind meiner Meinung nach in einem offenen Komposthaufen nicht zu realisieren.
@Kakteenfreund welche Temperaturen hattest Du messen können?
Für meine Hoch- und Hügelbeete brauche ich viel Kompost. Bis vor einigen Jahren habe ich bei der Stadtgärtnerei welchen dazu gekauft. Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass ich mir dadurch diverse Unkräuter eingeschleppt habe. Bis auf eine Grassorte konnte ich alles ausrotten. Bei der Stadt kaufe ich keinen Kompost mehr. Mein selbst erzeugter Kompost ist zwar auch nicht unkrautfrei, das Unkraut ist aber beherrschbar.
Im normalen Kompost sind auch Tomatenkerne die immer wieder keimen.
Ich habe mir auch einen Kompostthermometer gekauft. Die Werte die der zeigt sind allerdings ernüchternd.
 
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Fiducia

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Unkräuter auch man auch verjauchen. Ob dabei aber alle Samen kaputt gehen, weiß ich nun nicht.Blühendes Unkraut und auch Wurzelunkraut kam man damit aber unschädlich machen. da du da keinen Wasseranschluß hast, könnte man im Kanister Wasser hinbringen, einen großen Eimer zum Verjauchen nehmen. Gerade Brennnesseljauche ist auch sinnvoll im Garten zu verwenden.
Um so ein Grundstück in Angriff zu nehmen, hatten wir ja schon verschiedene Vorschläge, z. B. Teilflächen abdecken. ich habe es so gemacht, dass ich manches noch gar nicht bearbeite, zumindest aber Wege mähe, so dass ich zumindest zu den Bäumen gelange, ohne durchs lange Gras zu müssen. Den Wurzelbereich der Bäume hatte ich mit Grasschnitt abgedeckt, wobei man da aber anscheinend auch nicht zu viel nehmen soll, weil sich dort dann auch Ungeziefer verstecken können.
Und dann nach und nach Beete angelegt.
Bodendecker: wenn man von Bekannten Ableger bekommen kann, wäre das schon gut. Will man aber Bodendecker oder anderes kaufen, geht das ganz schön ins Geld, da man doch recht viele Pflanzen braucht.Und es wird ja nicht sofort alles bedeckt sein, die Pflanzen müssen dann ja auch erstmal wachsen. Da du nun aber ja Laub von den Bäumen bekommst, würde ich die Freiräume zwischen den Pflanzen mit Laub bedecken. Dann kommt auch kein Unkraut durch. Kompost braucht ja an sich auch etwa 2 Jahre, bis der dann gut ist. Jedenfalls wenn man einfach so einen Haufen macht, ohne Kompostbeschleuniger oder so.
Bei der Auswahl der Bodendecker muss man auch die Unkrautbelastung bedenken. z. B. Vinca minor ist ja nett anzusehen, blüht auch schön, aber wenn da Wurzelunkräuter reinwachsen , bekommt man es nicht heraus. Quecke , Giersch oder vielleicht auch Brennessselwurzeln. Ich bin immer begeistert von Storchschnabel. Die gibt es für sonnige und auch schattige Bereiche. Die bedecken den Boden ganz gut, und wenn kein Licht auf dem Boden kommt, kann auch kein Unkraut wachsen.
Gehölze als Bodendecker wie z. B. Cotoneaster oder Symphoricarpus brauchen längere Zeit, bis eine geschlossene Schicht entsteht.
Wenn du jetzt alles gemäht hast, ist ja nun schon viel geschafft.
Das ganze musst du als langfristiges Projekt betrachten. Und vielleicht Hilfe von Freunden in Anspruch nehmen. Ein paar Leute einladen zum gemeinsamen Arbeiten mit anschließendem Grillen vielleicht.
 
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