Kenne ich, Resthof! Haben wir auch - mit Weiden. Da muss nicht alles perfekt sein, schafft sowieso niemand nur so aus Spaß!Es war früher eine Landwirtschaft, mit Scheune , Stall usw.
Da kann man als Stadtmensch richtig neidisch werden. Aber das "Bauchfett auslassen, Schmalz machen". daran erinnere ich mich auch noch sehr gut. War als Kind beim Schlachtfest auf dem Bauernhof meiner Tante als "große Hilfe" gerne mit dabei.Maxi, ja der Garten bzw. das Drumrum um die Gebäude ist recht groß. Es war früher eine Landwirtschaft, mit Scheune , Stall usw. Entsprechend hat man viel zu bearbeiten. Manches sind dann eher wilde Ecken bzw. mit wenig Pflegeaufwand genutzt. Umso besser für die Tiere.
Ja, der Klimawandel ist ja nicht mehr aufzuhalten, da müssen wir jetzt drauf schauen, dass wir alles mögliche tun, um den erhalt der Tierwelt nicht ganz auszurotten.Inzwischen ist man ja auch gut angesehen, wenn man eben nicht jedes Blatt und Kraut beseitigt. Da siedeln sich dann auch mal Pflanzen an, die man vorher nicht hatte, die aber auch schön sind. Wir haben sonst viele Stauden oder Einjährige, die sich selbst wieder aussäen dürfen. Die Natur weiß ohnehin am besten, wann die Keimbedingungen richtig sind. Man muss aber schon auch Freude an der Gartenarbeit haben, sonst würde es in Stress ausarten oder tatsächlich alles zu wuchern.
Oh wie schön, da könnt ihr euch austoben, klar Arbeit ist auch, aber seid froh, so von Natur umgeben zu wohnen, um das wird man heutzutage schon beneidet...Maxi, ja der Garten bzw. das Drumrum um die Gebäude ist recht groß. Es war früher eine Landwirtschaft, mit Scheune , Stall usw. Entsprechend hat man viel zu bearbeiten. Manches sind dann eher wilde Ecken bzw. mit wenig Pflegeaufwand genutzt. Umso besser für die Tiere.
Nur auf dem Hauptmarkt, da haben einige Bauern aus dem Umland Stände mit ihren Erzeugnissen, aber recht teuer. Zeige den Hauptmarkt von Trier bei Nacht.Carlotta, habt ihr in der Stadt auch die Möglichkeit Regionale Produkte zu kaufen, Hofläden z.B.??
Ja, Maxi, die alte Römerstadt, über 2000 Jahre alt, voll von römischen Bauten und alten Denkmälern, ich liebe diese Stadt, die auch im Sommer in den Parks, in den Gärten voller blühender Pflanzen und auch Bäumen ist.Carlotta, wow, das ist eine sehr schöne Stadt wo ihr wohnt...
Habe heute wieder die Vogelhäuser befüllt, die werden schon gut besucht, da ist ein Gezwitscher, sagenhaft.
Muss mal wieder meine Wildtierkamera aufstellen, damit ich sehe, welche sich bei uns im Garten tummeln...
Ich denke, mal muss auch drauf achten, was am entsprechenden Standort wachsen will. Wo es recht trocken ist, da sollte man keine Hortensien pflanzen z. B. und auch sonst die Pflanzen entsprechend der Boden und Lichtverhältnisse auswählen. Wenn die Bedingungen nicht passen, dann muss man viel zu viel machen, damit die Pflanze trotzdem wachsen kann. Ist sie kräftig und gesund, dann haben Krankheiten und schädlinge auch nicht große Chancen. Mittelchen : manches kann man ja aus Pflanzen herstellen, Brennnesseljauche, oder auch aus Schachtelhalm. Das habe ich bisher allerdings noch nicht gemacht. Brennesseljauche früher wohl schon mal. Und ist die Natur im Garten soweit intakt, hat man auch natürliche Feinde gegen Läuse usw.Ja, der Klimawandel ist ja nicht mehr aufzuhalten, da müssen wir jetzt drauf schauen, dass wir alles mögliche tun, um den erhalt der Tierwelt nicht ganz auszurotten.
Da sind wir Gärtner halt auch gefragt und auch da auf Nachhaltigkeit schauen, nicht verschiedenen Mittelchen verwenden, kaufen nur um unsere Pflanzen zu erhalten, es geht auch gut ohne.
Auch wenn wir nun vom Thema abkommen : Trier ist ja echt schön. Hatte vor kurzem einen Bericht im Fernsehen drüber gesehen. Da meinte ich schon, das wäre doch auch mal ein Reiseziel, zumal vor langer Zeit auch Vorfahren von mir dort geheiratet hatten.Ja, Maxi, die alte Römerstadt, über 2000 Jahre alt, voll von römischen Bauten und alten Denkmälern, ich liebe diese Stadt, die auch im Sommer in den Parks, in den Gärten voller blühender Pflanzen und auch Bäumen ist.
Hier schnell ein paar Beispiele:
Wir versuchen inzwischen auch schon mal in einem Hofladen einzukaufen. Biofleisch von Rindern die dort in der Nachbarschaft weiden, frisches, vorort gebackenes Schwarzbrot. Gemüse haben wir ja großenteils selbst.Nur auf dem Hauptmarkt, da haben einige Bauern aus dem Umland Stände mit ihren Erzeugnissen, aber recht teuer. Zeige den Hauptmarkt von Trier bei Nacht.
Oh wie schön, da könnt ihr euch austoben, klar Arbeit ist auch, aber seid froh, so von Natur umgeben zu wohnen, um das wird man heutzutage schon beneidet...
Wir wohnen fast auch Ländlich, eine Stadt mit 7000 Einwohner aber als Nachbarn rundherum Dörfer, Bauernhöfe und viel Natur!
Das Schlachten ist hier nun aber auch schon lange Vergangenheit. Meine Eltern hatten früher, als ich noch ganz klein war, wohl auch ein paar Schweine, da wurde dann auch noch richtig zuhause geschlachtet. Daran hab ich aber nur noch wenig Erinnerungen. Später haben wir Schweine gekauft, so halbwegs Bio, die dann zum Schlachten gebracht wurden. Dann bekam man aber ja auch alles ,was das Schwein so hergibt. Das fand ich schon auch ganz sinnvoll, wenn man auch das ganze nimmt, nicht nur die Bratenstücke. Wenn schon ein Tier sterben muss, dann sollte auch alles verwendet werden. Inzwischen essen wir aber nur wenig Fleisch, von daher lohnt sich das für uns nicht mehr.Da kann man als Stadtmensch richtig neidisch werden. Aber das "Bauchfett auslassen, Schmalz machen". daran erinnere ich mich auch noch sehr gut. War als Kind beim Schlachtfest auf dem Bauernhof meiner Tante als "große Hilfe" gerne mit dabei.
Brennesseljauche gibt es mittlerweile als Pulver in Beuteln zu kaufen, da muß man sich die Herstellung nicht mehr selbst antun. Ich werde nachsehen, wo ich das gelesen habe und davon berichten.Ich denke, mal muss auch drauf achten, was am entsprechenden Standort wachsen will. Wo es recht trocken ist, da sollte man keine Hortensien pflanzen z. B. und auch sonst die Pflanzen entsprechend der Boden und Lichtverhältnisse auswählen. Wenn die Bedingungen nicht passen, dann muss man viel zu viel machen, damit die Pflanze trotzdem wachsen kann. Ist sie kräftig und gesund, dann haben Krankheiten und schädlinge auch nicht große Chancen. Mittelchen : manches kann man ja aus Pflanzen herstellen, Brennnesseljauche, oder auch aus Schachtelhalm. Das habe ich bisher allerdings noch nicht gemacht. Brennesseljauche früher wohl schon mal. Und ist die Natur im Garten soweit intakt, hat man auch natürliche Feinde gegen Läuse usw.
Carlotta, danke für die wunderschönen Fotos, eine wunderschöne Stadt!Ja, Maxi, die alte Römerstadt, über 2000 Jahre alt, voll von römischen Bauten und alten Denkmälern, ich liebe diese Stadt, die auch im Sommer in den Parks, in den Gärten voller blühender Pflanzen und auch Bäumen ist.
Hier schnell ein paar Beispiele:
Fiducia, Brennessel und Ackerschachtelhalm gibts bei uns genug in der Gegend, selber eine Brühe oder Brennesseljauche habe ich noch nicht hergestellt, hab ich bis jetzt nicht gebraucht...Ich denke, mal muss auch drauf achten, was am entsprechenden Standort wachsen will. Wo es recht trocken ist, da sollte man keine Hortensien pflanzen z. B. und auch sonst die Pflanzen entsprechend der Boden und Lichtverhältnisse auswählen. Wenn die Bedingungen nicht passen, dann muss man viel zu viel machen, damit die Pflanze trotzdem wachsen kann. Ist sie kräftig und gesund, dann haben Krankheiten und schädlinge auch nicht große Chancen. Mittelchen : manches kann man ja aus Pflanzen herstellen, Brennnesseljauche, oder auch aus Schachtelhalm. Das habe ich bisher allerdings noch nicht gemacht. Brennesseljauche früher wohl schon mal. Und ist die Natur im Garten soweit intakt, hat man auch natürliche Feinde gegen Läuse usw.
Bei uns gibts jeden Freitag in der Stadt einen Bauernmarkt, da kaufe ich gerne ein, ich finde es ist nicht zu teuer, wenn man bedenkt, was für Arbeit die Herstellung kostet...Wir versuchen inzwischen auch schon mal in einem Hofladen einzukaufen. Biofleisch von Rindern die dort in der Nachbarschaft weiden, frisches, vorort gebackenes Schwarzbrot. Gemüse haben wir ja großenteils selbst.
Da hast du vollkommen recht...Das Schlachten ist hier nun aber auch schon lange Vergangenheit. Meine Eltern hatten früher, als ich noch ganz klein war, wohl auch ein paar Schweine, da wurde dann auch noch richtig zuhause geschlachtet. Daran hab ich aber nur noch wenig Erinnerungen. Später haben wir Schweine gekauft, so halbwegs Bio, die dann zum Schlachten gebracht wurden. Dann bekam man aber ja auch alles ,was das Schwein so hergibt. Das fand ich schon auch ganz sinnvoll, wenn man auch das ganze nimmt, nicht nur die Bratenstücke. Wenn schon ein Tier sterben muss, dann sollte auch alles verwendet werden. Inzwischen essen wir aber nur wenig Fleisch, von daher lohnt sich das für uns nicht mehr.
Zum Thema Garten gehört das schon noch insofern, als es ja auch um die Umwelt, den Klimawandel geht . Und da ist eben auch das gesamte zu betrachten, wie bewusst man lebt. Um noch mal den Dreh Richtung Vögel im Garten zu bekommen : es wurde dann auch schon mal Speck aufgehängt, wo sich dann auch immer gern der Specht bediente.
Danke Carlotta für die Vorstellung von Tier.Daran erinnere ich mich auch noch, nachdem mir ein Nachbar davon erzählte, fiel es mir wieder ein.
Wenig Fleisch zu essen, ist gesundheitlich sehr gut, aber ganz darauf zu verzichten, wer es kann, das ist noch viel besser. Ich mache das schon seit der BSE-Krise und lebe auch ohne Fleisch sehr gesund. Obst und Gemüse sind mir wichtig und davon verzehre ich ausreichend.
Wer gibt dem Menschen das Recht, Tiere zu töten? Und wie schnell die Zersetzung von Fleisch voran geht, hat mir ein Chemiker erklärt. "Gut abgehangen" nennt man das denn!
Aber das muß jeder selbst für sich entscheiden.....
Ja Trier ist eine schöne, alte Stadt und die Stadtväter tragen ihrer Verantwortung Rechnung, in dem sie alles tun, um aus der Stadt eine blühende Stadt zu machen. Wer Trier als Reiseziel auswählt, sollte aber besser die Hauptreisezeit meiden, da während dieser Zeit der Tourismus in letzten Jahren dermaßen eskaliert, daß fast kein Durchkommen in den Hauptgeschäftsstraßen ist.
Frühling ist hier für mich die schönste Jahreszeit.
Die alten Römer wußten schon, wo es schön und auch klimatisch gut war, damit sie ihren Wein anbauen konnten.
Bei uns gäbe es in der Natur viele davon zum Selber ansetzen, aber für Stadtleute die keinen Garten haben nur Balkon oder Terrasse ist das Pulver bestimmt eine gute Lösung.Brennesseljauche gibt es mittlerweile als Pulver in Beuteln zu kaufen, da muß man sich die Herstellung nicht mehr selbst antun. Ich werde nachsehen, wo ich das gelesen habe und davon berichten.
Für mich eine Augenweide.Wie sieht es aus mit den Vögeln in euren Gärten, Balkonen und was habt ihr für schöne Vogelhäuschen, welche Vögel sind in euren Gärten zu sehen?
Der Winter steht vor der Tür, die armen Vöglein brauchen Unterstützung von den Menschen...
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Unter unserem Baum steht dieses Vogelhaus, von meinem Mann gezimmert
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Eins steht am Balkon...
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Und die Spatzen sind die ersten...
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