Leider muss auch hier1 noch meinen Senf dazugeben...Entschuldigung..
zu Strom - ja, Windkraftanlagen möchte man nicht in der Nähe haben, aber lieber ein Atomkraftwerk? Ich wohne auf dem platten Land und hier stehen jede Menge der Windräder. Ich möchte gerne noch mehr davon. Vielleicht nicht in meinem Garten aber etwas außerhalb des Ortes wäre für mich ok. Man muss aber auch betrachten, dass Windkraftanlagen auch ein Problem für die Vögel sind. Damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt. Das dringend zu lösende Problem ist meiner Meinung nach die Speicherung des erzeugten Stroms. Da kommen verschiedene Techniken in Frage...Speicherung in Wasserstoff, höhergelegene Seen.,.... von Speicherung in der Erde in Form von Gas halte ich nichts, da hat sich meiner Meinung nach schon gezeigt, dass das zu zu vielen Problemen führt.
zu e-Autos - das sehe ich genauso. Die Öko-Bilanz eines e-Autos ist mit den heutigen Batterien genauso schlecht oder sogar schlechter als mit den Verbrennern. Wir verlagern das Problem nur. Bei uns alles sauber, ...aber in den Abbaugebieten etc. Sklaverei...und Umweltverschmutzung in großem Stil.
Diesel und SUVs werden nach meiner Meinung einfach nur schlecht gemacht, weil einen Bösen muss man finden. Das da geschummelt wurde ok, das stimmt, aber das macht den Diesel an sich nicht schlecht. Die Diesel der neuesten Generation säubern die Luft sogar wie man in Tests in Stuttgart (es gibt da eine riesige Studie) festgestellt hat. Der Abrieb der Metallreifen der Züge und S-Bahnen sind immens. Ausserdem kommen wir da in eine neue Bedrängnis. Wir in Deutschland betrachten eigentlich die CO2 Grenzwerte, aber bei Diesel und Abrieb sprechen wir von Feinstaub. Der Diesel hat wesentlich bessere CO2 Werte als der Benziner. Und der SUV verbraucht nicht per se mehr als ein 'normales' Fahrzeug und ist nicht generell riesig. Ich bevorzuge mittlerweile SUVs, einfach weil ich da höher sitze und es mir das ein- und aussteigen erleichtert. Und ich habe einen kleinen SUV, der auch nur 4,5 l verbraucht als Diesel wie alle anderen auch. Die Benziner verbrauchen viel mehr Benzin. Die Frage ist hier also immer noch - Pest oder Cholera?
Aber zurück zu den Batterien, da ist meine Zukunftsvision in den Städten werden die Kabel aus den Fenstern hängen, denn irgendwie muss man ja das Auto über Nacht laden. Auf den Autobahnen werden die Standstreifen genutzt, um sich an den Elektroladesäulen anzustellen, denn so ein Auto lädt 20 Minuten und muss öfter geladen werden als ein Verbrenner befüllt werden muss. Überall stehen liegengebliebene eAutos, weil der Strom fürs anstellen nicht gereicht hat. ...es gibt einen neuen mobilen Batterieladedienst ...
Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass ein brennendes e-Auto heute 5 Tage brennt und es nicht gelöscht werden kann. Es gibt mittlerweile so eine Art Container in der das brennende Auto unter Sauerstoffabschluss eingeschlossen wird, um es zu löschen. Eine Lösung für brennende Autos in Parkhäusern kenne ich noch nicht. Da wird dann wohl jedes mal das ganze Parkhaus mit abbrennen und alle anderen Autos mit...dann ist es nur eine Frage der Zeit bis es heißt - keine eAutos mehr in Parkhäusern...
...für all das wird es irgendwann sinnvolle Lösungen geben, aber es gibt sie eben jetzt noch nicht.
Die Konzepte für ein Klimapaket sind für mich leider auch eine Lachnummer. Warum muss alles teurer werden? Das ist meiner Meinung nach gar nicht korrekt. Wir benötigen heute schon viel weniger Öl etc. was hierher geliefert, aufbereitet und verteilt werden muss. Da sparen wir ein. Wenn der öffentliche Nahverkehr optimiert würde, würden viele Mitbürger bei Stadtbesuchen auf das Auto und die elende Parkplatzsuche mit hohen Parkplatzgebühren gerne verzichten (da verlieren die Städte aber liebgewonnen Einnahmen). Andere europäische Ländern machen es vor...schauen wir nur mal nach Österreich oder auch andere. Der Hohn ist wirklich, dass jetzt zum Jahreswechsel die Preise im Nahverkehr in vielen Städten erhöht wurden. Immerhin gibt es dort Nahverkehr ...bei uns (in unserer ländlichen Region) gibt es erst gar keinen. Statt in dubiose Mogelpackungen wie Hybridfahrzeuge (Elektro/Benziner) Geld zu investieren sollte dieses Geld meiner Meinung nach eher z.B. in den Nahverkehr fließen.
Auch das Thema Arbeitsplatz ist nur eine Ausrede, denn jede Art der Änderung bringt neue Arbeitsplätze, wenn alte wegfallen. Man macht dann eben etwas anderes.
Auch ich werde es wohl (hoffentlich) nicht mehr erleben, wenn es hier richtig ätzend wird. Mein kleiner Beitrag ist, dass ich nur selten in Urlaub fliege (in 30 Jahren 1 mal). Kann jetzt in den nächsten Jahren vielleicht noch ein oder zweimal vorkommen, aber dann reicht es auch. Gut, hier unterstützt mich meine Flugangst. Trotzdem verbringe ich häufig meinen Urlaub in meinem Garten...versteht sich von selbst, oder? Einkaufen gehe ich immer mit jede Menge mitgebrachter Tüten für Obst Gemüse und Brot. Für die mittlerweile selten aufgesuchte Fleischtheke nehme ich eine (leider) Plastikschüssel mit. (Hier müßte die Industrie mal endlich Ersatzstoffe finden und die müßten dann Pflicht werden.) Trotzdem kaufe ich auch verpacktes Obst, weil es das einzige ist was da ist, oder es preiswerter ist. Ich kasteie mich nicht, würde aber gerne auch in einem Unverpacktladen einkaufen, da man häufig einfach kleinere Mengen benötigt und die angebotene Mengen zu groß sind. Aber die gibt es bei uns leider nicht. Gerne kaufe ich auch BIO-Produkte und am liebsten bediene ich mich aus meinen Garten.
Eine zusätzliche Fleischsteuer halte ich für den größten Blödsinn, auch wenn Umweltverbände erst einmal es als gut eingestuft haben. Für mich heißt das, der Druck auf die Bauern wächst, das Tierwohl wird nicht gestärkt, sondern es wird noch schlimmer. Aber Vater Staat hat wieder eine neue Einnahmequelle. Die einfache Lösung heißt für mich, die Anforderungen an die Tierhaltung müssen steigen, dann regelt sich das mit dem Preis von alleine.
Die neueste Erkenntnis ist wohl, das die Lebensmittel bei uns zu billig wären und wir nur 10% unseres Einkommens für Lebensmittel ausgäben (wie immer haben sie wohl nur einen Halbsatz veröffentlicht, denn das ist ja keine Basis), dass wäre zu wenig...Mal abgesehen davon, dass ich mehr als 20% im Monat für Lebensmittel ausgebe ist das meiner Meinung nach für die Qualität die wir erhalten auch noch zu viel. Was alles in den Lebensmitteln verarbeitet werden darf ist nicht tragbar. Was nicht deklariert werden muss ist eine Schande und eine Bedrohung für unsere Gesundheit. Nicht nur aus diesem Grunde koche ich immer (seltene Ausnahmen) selbst und immer aus frischen Lebensmitteln. Aber selbst da sind wir hilflos ausgeliefert. Obst und Gemüse wird bestrahlt - womit?...aus eigenen Tests weiß ich...Selbstgemachter Apfelmus wird nicht mehr braun, Möhren halten mehr als 3 Wochen und sehen aus wie am Einkaufstag.
...so jetzt musstet ihr genug leiden, aber das musste mal ...in Kurzform... raus.
...ich habe dazu noch ein paar schöne Bücher...werde ich auch nochmal reinstellen...
Wieso "Entschuldigung"? Jeder darf - wenn auch leider nicht in der Öffentlichkeit seine Meinung äußern.
Ausserdem ist meiner Meinung nach alles sowieso ein ewiger Kreislauf.
Leider muss auch hier1 noch meinen Senf dazugeben...Entschuldigung..
zu Strom - ja, Windkraftanlagen möchte man nicht in der Nähe haben, aber lieber ein Atomkraftwerk? Ich wohne auf dem platten Land und hier stehen jede Menge der Windräder. Ich möchte gerne noch mehr davon. Vielleicht nicht in meinem Garten aber etwas außerhalb des Ortes wäre für mich ok. Man muss aber auch betrachten, dass Windkraftanlagen auch ein Problem für die Vögel sind. Damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt. Das dringend zu lösende Problem ist meiner Meinung nach die Speicherung des erzeugten Stroms. Da kommen verschiedene Techniken in Frage...Speicherung in Wasserstoff, höhergelegene Seen.,.... von Speicherung in der Erde in Form von Gas halte ich nichts, da hat sich meiner Meinung nach schon gezeigt, dass das zu zu vielen Problemen führt.
zu e-Autos - das sehe ich genauso. Die Öko-Bilanz eines e-Autos ist mit den heutigen Batterien genauso schlecht oder sogar schlechter als mit den Verbrennern. Wir verlagern das Problem nur. Bei uns alles sauber, ...aber in den Abbaugebieten etc. Sklaverei...und Umweltverschmutzung in großem Stil.
Diesel und SUVs werden nach meiner Meinung einfach nur schlecht gemacht, weil einen Bösen muss man finden. Das da geschummelt wurde ok, das stimmt, aber das macht den Diesel an sich nicht schlecht. Die Diesel der neuesten Generation säubern die Luft sogar wie man in Tests in Stuttgart (es gibt da eine riesige Studie) festgestellt hat. Der Abrieb der Metallreifen der Züge und S-Bahnen sind immens. Ausserdem kommen wir da in eine neue Bedrängnis. Wir in Deutschland betrachten eigentlich die CO2 Grenzwerte, aber bei Diesel und Abrieb sprechen wir von Feinstaub. Der Diesel hat wesentlich bessere CO2 Werte als der Benziner. Und der SUV verbraucht nicht per se mehr als ein 'normales' Fahrzeug und ist nicht generell riesig. Ich bevorzuge mittlerweile SUVs, einfach weil ich da höher sitze und es mir das ein- und aussteigen erleichtert. Und ich habe einen kleinen SUV, der auch nur 4,5 l verbraucht als Diesel wie alle anderen auch. Die Benziner verbrauchen viel mehr Benzin. Die Frage ist hier also immer noch - Pest oder Cholera?
Aber zurück zu den Batterien, da ist meine Zukunftsvision in den Städten werden die Kabel aus den Fenstern hängen, denn irgendwie muss man ja das Auto über Nacht laden. Auf den Autobahnen werden die Standstreifen genutzt, um sich an den Elektroladesäulen anzustellen, denn so ein Auto lädt 20 Minuten und muss öfter geladen werden als ein Verbrenner befüllt werden muss. Überall stehen liegengebliebene eAutos, weil der Strom fürs anstellen nicht gereicht hat. ...es gibt einen neuen mobilen Batterieladedienst ...
Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass ein brennendes e-Auto heute 5 Tage brennt und es nicht gelöscht werden kann. Es gibt mittlerweile so eine Art Container in der das brennende Auto unter Sauerstoffabschluss eingeschlossen wird, um es zu löschen. Eine Lösung für brennende Autos in Parkhäusern kenne ich noch nicht. Da wird dann wohl jedes mal das ganze Parkhaus mit abbrennen und alle anderen Autos mit...dann ist es nur eine Frage der Zeit bis es heißt - keine eAutos mehr in Parkhäusern...
...für all das wird es irgendwann sinnvolle Lösungen geben, aber es gibt sie eben jetzt noch nicht.
Die Konzepte für ein Klimapaket sind für mich leider auch eine Lachnummer. Warum muss alles teurer werden? Das ist meiner Meinung nach gar nicht korrekt. Wir benötigen heute schon viel weniger Öl etc. was hierher geliefert, aufbereitet und verteilt werden muss. Da sparen wir ein. Wenn der öffentliche Nahverkehr optimiert würde, würden viele Mitbürger bei Stadtbesuchen auf das Auto und die elende Parkplatzsuche mit hohen Parkplatzgebühren gerne verzichten (da verlieren die Städte aber liebgewonnen Einnahmen). Andere europäische Ländern machen es vor...schauen wir nur mal nach Österreich oder auch andere. Der Hohn ist wirklich, dass jetzt zum Jahreswechsel die Preise im Nahverkehr in vielen Städten erhöht wurden. Immerhin gibt es dort Nahverkehr ...bei uns (in unserer ländlichen Region) gibt es erst gar keinen. Statt in dubiose Mogelpackungen wie Hybridfahrzeuge (Elektro/Benziner) Geld zu investieren sollte dieses Geld meiner Meinung nach eher z.B. in den Nahverkehr fließen.
Auch das Thema Arbeitsplatz ist nur eine Ausrede, denn jede Art der Änderung bringt neue Arbeitsplätze, wenn alte wegfallen. Man macht dann eben etwas anderes.
Auch ich werde es wohl (hoffentlich) nicht mehr erleben, wenn es hier richtig ätzend wird. Mein kleiner Beitrag ist, dass ich nur selten in Urlaub fliege (in 30 Jahren 1 mal). Kann jetzt in den nächsten Jahren vielleicht noch ein oder zweimal vorkommen, aber dann reicht es auch. Gut, hier unterstützt mich meine Flugangst. Trotzdem verbringe ich häufig meinen Urlaub in meinem Garten...versteht sich von selbst, oder? Einkaufen gehe ich immer mit jede Menge mitgebrachter Tüten für Obst Gemüse und Brot. Für die mittlerweile selten aufgesuchte Fleischtheke nehme ich eine (leider) Plastikschüssel mit. (Hier müßte die Industrie mal endlich Ersatzstoffe finden und die müßten dann Pflicht werden.) Trotzdem kaufe ich auch verpacktes Obst, weil es das einzige ist was da ist, oder es preiswerter ist. Ich kasteie mich nicht, würde aber gerne auch in einem Unverpacktladen einkaufen, da man häufig einfach kleinere Mengen benötigt und die angebotene Mengen zu groß sind. Aber die gibt es bei uns leider nicht. Gerne kaufe ich auch BIO-Produkte und am liebsten bediene ich mich aus meinen Garten.
Eine zusätzliche Fleischsteuer halte ich für den größten Blödsinn, auch wenn Umweltverbände erst einmal es als gut eingestuft haben. Für mich heißt das, der Druck auf die Bauern wächst, das Tierwohl wird nicht gestärkt, sondern es wird noch schlimmer. Aber Vater Staat hat wieder eine neue Einnahmequelle. Die einfache Lösung heißt für mich, die Anforderungen an die Tierhaltung müssen steigen, dann regelt sich das mit dem Preis von alleine.
Die neueste Erkenntnis ist wohl, das die Lebensmittel bei uns zu billig wären und wir nur 10% unseres Einkommens für Lebensmittel ausgäben (wie immer haben sie wohl nur einen Halbsatz veröffentlicht, denn das ist ja keine Basis), dass wäre zu wenig...Mal abgesehen davon, dass ich mehr als 20% im Monat für Lebensmittel ausgebe ist das meiner Meinung nach für die Qualität die wir erhalten auch noch zu viel. Was alles in den Lebensmitteln verarbeitet werden darf ist nicht tragbar. Was nicht deklariert werden muss ist eine Schande und eine Bedrohung für unsere Gesundheit. Nicht nur aus diesem Grunde koche ich immer (seltene Ausnahmen) selbst und immer aus frischen Lebensmitteln. Aber selbst da sind wir hilflos ausgeliefert. Obst und Gemüse wird bestrahlt - womit?...aus eigenen Tests weiß ich...Selbstgemachter Apfelmus wird nicht mehr braun, Möhren halten mehr als 3 Wochen und sehen aus wie am Einkaufstag.
...so jetzt musstet ihr genug leiden, aber das musste mal ...in Kurzform... raus.
...ich habe dazu noch ein paar schöne Bücher...werde ich auch nochmal reinstellen...
Wieso denn "Entschuldigung " Da hat doch jeder das Recht, seine Meinung zu äußern. Ausserdem ist sowieso alles ein ewiger Kreislauf. Erst werden grossartig Änderungen vorgenommen, egal ob es uns kleinen passt, oder nicht, und dann"wenn das Kind bereits in Brunnen gefallen ist" versucht man, es zu retten. Aber dann ist es leider schon zu spät.
Natürlich sind die Windkrafträde OK, aber keiner will sie in seiner Nähe haben. Einer jedoch muss dann in den sauren Apfel beissen. Gartenbesitzer, oder Bauer, oder ein Stück vom Wald muss weg......
Ich bin neugierig, wie sie da mit den E-Autos regeln wollen, denn nicht jeder hat das nötige Kleingeld, um sich dann gleich ein neues Auto zu kaufen. Also verlagert sich der grösste Teil des Verkehrs auf die Schienen.
Dann dauerts nicht mehr lange: die Preise steigen, es muss weiter ausgebaut werden..........
Flugverkehr einstellen???? Na dann "Angela los" mit gutem Beispiel voran. Von nun an wird mit der Bahn, oder mit dem Drahtesel gefahren.
Und Urlaub wird zu Hause gemacht, oder die ganzen Leute, die ein Flugzeug auf einmal beförderen kann, fahren mit dem Auto in Urlaub oder mit der Bahn. - sofern sie sich dann noch einen Urlaub lesten können.
Ich selber fliege auch nicht in Urlaub, weil ich der Meinung bin, dass wir hier auch genügend schöne Plätze haben, wo man sich noch besser erholen kann als bei dem Menschenauflauf in einem anderen Urlaubsland.
Andererseits wieder gibt es Länder , die leben hauptsächlich vom Tourismus, und werden dann auf anderem Wege (wahrscheinlich ) unterstützt.
Für die ganzen Plastikverpackungen hab ich auch nicht viel übrig. Aber wenn ich nun zum Einkaufen gehe und für jedes Teil, welches ich kaufen will, eine Schüssel mitnehmen soll, brauche ich für die ganzen Schüsseln wieder ein Transportmittel. Ausserdem wird wieder mehr Plastik für die ganzen Behälter gebraucht. Allein schon bei´m Mettzger kann und will ich nicht alles zusammenmischen.
Unser Metzger verpackt alles in dafür geeignetes Papier.
Aus dem eigenenen Garten habe ich mich auch ´mal bedient, aber leider ist das Vergangenheit. Und kochen tu ich auch alles frisch. Fertiggerichte sind bei mir diesbezüglich Feind Nr.1. Das bedeutet aber auch wieder mehr Stromverbrauch.
Mit den Wohnungen - da ist auch ein so zweischneidiges Schwert. Einerseits will natürlich jeder sein eigenes Haus, mit Garten, so groß wie möglich, aber wenn das ganze in Hochhäuser verlagert würde- da könnte man mehr Wohnraum auf weniger Grund anbieten. So wird der ganze Grund bebaut und für den Anbau von lebenswichtigem Getreide...bleibt kein Platz. Also "Import"
So hat alles sein "FÜR" und "Wider" und "jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann"
Ich glaub, wir müssten ´mal nach Berlin und denen unsere Meinung geigen