Habe Olenader schon seit 25 Jahren im Töpfen und auch schon einiges erlebt, wie umtopfen, Oleander Krebs, habe erst vorige Woche wieder einen entsorgen müssen, da der Krebs trotz immer wieder zurück schneiden nicht wegging...
Jetzt hat er auch noch den Topf gesprengt, also war es nicht so schlimm, den zu entsorgen.
Nur Erde rauf machen hilft nicht bei dem älteren, wenn du ihn nicht raus bekommst aus den Topf hilft da nur jede Woche düngen mit dem Gießwasser, so bekommt er auch Nahrung...
Wenn du austopfen willst, eine Weile nicht gießen, dann versuchen mit einer Astsäge rund um den Topf runter zu schneiden, meist geht der Topf drauf, zu mindest bei mir, habe aber eh nur Kunststoff Töpfe und nach vielen Jahren werden die spröde und platzen halt durch den Oleanderwuchs..
Nehme einen größeren Topf, schneide beim Wurzelballen mit einer Astsäge ca. eine Handbreit rundherum weg, rein in den größeren Topf, mit frischer Gartenerde/Blumenerde auffüllen rundherum und gut angießen.
Oleander bleiben bei mir fast den ganzen Winter draußen an einer Wand geschützt, erst wenns drei Tage lang 3°-5° minus hat, ziehe ich den Topf in den Schuppen rein, steigen die Temperaturen, kommt er wieder raus - so habe ich nie Schädlinge dran.
Aber ich Gärtnere auch in einer milden Weingegend, wo auch Oliven gut wachsen, habe heuer erstmals einen vom Topf ins freie gesetzt..
Oleander auch im Winterquartier ab und zu gießen und im Frühjahr schön langsam an die Sonne gewöhnen, heißt eine Zeitlang in den Schatten stellen.
Die sahen heuer so aus..., der Dritte ist weg...
). Ich möchte daher, die zwei Geranien auf jeden Fall vor dem Überwintern "austopfen".
Ich weiß nicht, warum solche Leute sich ein Haustier anschaffen. 
