Nein, genau nach sowas habe ich gesucht.Und ich hatte ehrlicherweise erwartet, ein Gelächter ausgelöst zu haben Danke für das liebe Feedback.
Aber noch nicht das Richtige gefunden.
Aber und dafür Danke, habe ich jetzt den richtigen Suchbegriff
Nein, genau nach sowas habe ich gesucht.Und ich hatte ehrlicherweise erwartet, ein Gelächter ausgelöst zu haben Danke für das liebe Feedback.
Danke für den Tipp. Ich hatte die Kadaver im Nest. Wenn es nächstes Jahr wieder nur Tote gibt, könnte ich da mal einen hinschicken.Wenn du dir den Aufwand machen möchtest, würde ich dazu raten, da es ja schon über Jahre vorkommt, die Jungtiere, und, falls mal ein Kadaver gefunden wird auch diesen, an ein tiermedizinisches Seucheninstitut einzuschicken. Entweder zur TiHo oder, was mir hier sinnvoller erscheint, direkt zum FLI auf der Insel Riems. Für mich klingt es nach einer hochansteckenden Krankheit.
Danke für den Tipp. Ich hatte die Kadaver im Nest. Wenn es nächstes Jahr wieder nur Tote gibt, könnte ich da mal einen hinschicken.
Was machen die mit den Kadavern? Kostet das was? Kann ich da anfragen?
Ich suche mir den Kontakt raus und merke mir deinen Tipp. Danke
Dafür gibt es spezielle Transportbehälter, die das FLI, wenn nötig, auch zur Verfügung stellt. Und ob das per Post oder Kurier transportiert wird, vermag ich nicht zu beurteilen, da das FLI durchaus eine anzeigepflichtige Seuche vermuten könnte... dann wird das per eigenem Kurier abgeholt und zum FLI gebracht. Und falls doch per Post: es gibt Kühlakkus, die 24h durchhalten, per UPS wäre dann auch eine Expresszustellung möglich, glaube ich bei DHL so möglich. Gute Isolation mit Luftpolsterfolie ist natürlich auch ratsamIch hab da eher ganz andere "Bedenken". Wie bekommt man Kadaver in Kühlung ohne Verwesung/Fäulnis zum Empfänger? Ehe DHL die Post dort abliefert ...
Ich muss sagen, das würde ich jetzt auch nicht machen. Da fallen ja Kosten an und die Frage ist, was einem das bringt?
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Altvögel gefressen wurden oder sonstwie gestorben sind, ist sehr hoch. Es reicht übrigens bei Meisen schon, dass einer der Altvögel einer Katze oder dem Marder in die Fänge kommt. Eine Meise alleine schafft dann die Aufzucht meistens nicht mehr...
Wenn es eine KRankheit war, dann eine der auf den bereits in den Links genannten. Bei Krankheite und Parasiten Vogelhaus tauschen oder desinfizieren. das wurde jetzt gemacht - alles gut.
Bei Krankheiten können natürlich auch Futterstellen oder Wasserstellen die Infektionsquelle sein. Also auch die berücksichtigen.
Die Maßnahmen muss man setzen, wenn man das Ergebnis weiß. Also lieber gleich Maßnahmen setzen, als evt. teure Tests und Aufwand. Alles weitere sähe ich als Pragmatikerin dann als rein akademisches Interesse...
Ich hab ja nur meine Gedanken dazu geschrieben, sicher gibt es viele Möglichkeiten. Aber wurde ja auch schon einiges ausgeschlossen, daher wollte ich nur mal an gefährlichere Infektionen erinnernIch denke nicht, dass die Seuchenstelle wegen der toten Nestlinge Seuchengefahr in Verzug sieht.
Leider ist das eher normal, dass eine Brut mal stirbt... Und wenn das auch mehrmals in einem Nistkasten passiert, liegt der Verdacht doch in erster Linie am Standort selber.
ViolaP: Ich weiß nicht, ob das mit dem streiten auf mich bezogen war, aber falls ja: wenn ich mich streite, sieht das anders aus ^^Bitte nicht streiten und bitte nicht freilaufende Katzen für blutrünstige Vogelfresser halten (meine jagen und futtern alle Fliegen bzw zeigen sie mir zwecks "hol die Klatsche!").
Zu den Obduktionen und auffälligem Versterben ... vergesst nicht das Thema Vogelgrippe. Und unbedingt hier auch der Hinweis auf die ausschließlich Blaumeisen befallende neue Krankheit (Seuche) --- klar interessiert sich für deren Vorkommen und weitere Verbreitung in Deutschland/Europa die Forschung. Die Forschung wiederum finanziert sich weitestgehend über Drittmittel d.h. es existiert auf jeden Fall ein Geldtopf, der solche Obduktionen (und die Gehälter der Forscher, Laboranten, Doktoranden, ggf gar Habilitationen) finanziert.
Wichtig aber ist - zuvor rausfinden, wo genau solche Forschungsprogramme laufen und nicht sämtliche Kadaver mal eben auf gut Glück zu allen möglichen Unis oder Laboren schicken., die damit gar nichts zu tun haben.
Möglicherweise aber ---- ich setze das schlichtweg einfach mal voraus --- sollten Tierärzte (Anruf genügt bzw den heimischen TA in der Nähe direkt befragen ...) Auskunft geben = Adressen, Telefonnummern ...
Ich las jetzt noch vor einiger Zeit, dass man solche Kadaver bis zur Übergabe an ein Labor bitte einfrieren soll im Tiefkühler. Nun ist genau das nicht in jedem Fall der Wunsch der Hausfrau wegen dort gelagerter Lebensmittel )
Ich würde nicht spekulieren, aber möglich ist trotzdem alles und gerade solche Forschungsprojekte sind natürlich dankbar für jedes zugearbeitetes "Material". Nebenbei - nicht grundlos soll man tote Vögel auf der Straße nicht anfassen ... Das trifft aber eben auch dann zu, wenn es eins der beiden Elterntiere der Küken im eigenen Nistkasten ist ... kranke Elterntiere wiederum tragen Viren/Bakterien mit zur eigenen Brut ...
Wenn hier wirklich über mehrere Jahre sämtliche Bruten im Nistkasten versterben - ist alles denkbar. Würde dann jedes Jahr ein Elternteil der Vogeleltern von derselben Katze erwischt werden - dann wäre das ein echter Krimi und die Katze eine Bestie mit Planung ...
Nur eine Obduktion kann eindeutig klären, ob die Todesursache Verhungern, Gift oder tötliche Krankheit war.
Nebenbei hätte ich bei eigenem Grundstück nicht nur einen einzigen Nistkasten aufgehängt.
Gäbe es dort mehrere Kästen in gutem Abstand - wären die "Lage" verschieden und sollten nicht alle Bruten versterben - falls doch, dann ist es definitiv kein Zufall mehr.
Da fällt mir noch ein - Jungtiere versterben auch, wenn sie nicht mit frischen Insekten gefüttert werden und stattdessen mit Brocken Winterfutter (Sonnenblumenkerne) - weil die Altvögel halt nicht genug Insekten finden.
Danke, das ist eigentlich auch meine Meinung.Bei Krankheite und Parasiten Vogelhaus tauschen oder desinfizieren. das wurde jetzt gemacht - alles gut.
Bei Krankheiten können natürlich auch Futterstellen oder Wasserstellen die Infektionsquelle sein. Also auch die berücksichtigen.
Die Maßnahmen muss man setzen, wenn man das Ergebnis weiß. Also lieber gleich Maßnahmen setzen, als evt. teure Tests und Aufwand.
Ok, und auch Danke für diesen Hinweis.Leichter Frost oder herkömmliche Desinfektionsmittel, dazu auf Holz, sind gegen die Dauerstadien völlig unwirksam.
Gute Idee: Ich mache mal einen 2 Kasten weit weg von diesem.Gäbe es dort mehrere Kästen in gutem Abstand - wären die "Lage" verschieden und sollten nicht alle Bruten versterben - falls doch, dann ist es definitiv kein Zufall mehr.
Da fällt mir noch ein - Jungtiere versterben auch, wenn sie nicht mit frischen Insekten gefüttert werden und stattdessen mit Brocken Winterfutter (Sonnenblumenkerne) - weil die Altvögel halt nicht genug Insekten finden.
Ok, ich habe dieses Jahr zum ersten Mal mit Vogelfutterhaus dazu gefüttert.Und wegen falsch gefüttert: Schrieb ich auch im anderen Thread - das ist bis heute meinem Kenntnisstand nicht belegt, ob das wirklich passiert. Das schreibt sogar der Nabu,
Wir haben überlebt und für mich war es einfacher alles ohne die Möglichkeiten der Internetrecherchen zu machen. Heute frage oder suche ich und bekomme hunderte Antworten.und die nächsten Generationen lassen dann alles von KI machen.