Pflanzenkrankheit an unbekannter Pflanze- Aber was ist das

UweKS57

Obergärtner
Seit
Jan 16, 2023
Beiträge
759
Standort
Kassel
Die steht neben dem Teich und wurde plötzlich so wie im Foto.
Was ist das? Geht die auch an Gurken oder Tomaten?
Genügt rausreissen? 2023-06  Pflanze am Teich Frage.jpg
 

Heikeaustirol

Gartenguru
Seit
Nov 11, 2017
Beiträge
2.894
Ein breitblättriger Wegerich mit Mehltau. Mehltau ist ein Pilz, der "seine" Art bevorzugt. Also wird er nicht unbedingt auf andere Arten überspringen. Da es sich aber um eine Wildpflanze handelt, die auch noch krank ist, entferne sie und schmeiß sie in die Mülltonne.
 

UweKS57

Obergärtner
Seit
Jan 16, 2023
Beiträge
759
Standort
Kassel
Mehltau ist ein Pilz, der "seine" Art bevorzugt. Also wird er nicht unbedingt auf andere Arten überspringen.
Auch dazu vielen lieben Dank.
Ich habe den weg gemacht.
Aber ich vermute, dass meine Gurkenpflanze die 50 Meter weg ist das auch hat.
Wird wohl nichts mit Gurken in diesem Jahr.
 

ViolaP

Junggärtner
Seit
Mai 21, 2023
Beiträge
122
Man kann Mehltau behandeln - wenn die Gurke auch solche Flecke hat ... Manche Pilzerkrankungen treten bei zu hoher Trockenheit auf, andere bei zuviel Regen ... für jedes Übel gibts Gegenmittel.
Beipiel hier:
= google mal nach dem Pflanzendoktor
(habe seine Bücher ...)


und per Zufall mit halbem Auge via Google auch das hier noch entdeckt ("Gurkenkrankheiten").
Denn die Pflanze selbst siehst ja nur Du "life" und ständig ...
https://www.plantura.garden/gemuese/gurken/gurkenkrankheiten
Vielleicht hilfts. Mit Gurken/Zuccini hatte ich noch nie Erfolg. Hier gedeihen Tomaten, Paprika und Chillis ...
Mehltau kenne ich von Erdbeeren, Rosen, Magnolie und Pflaumenbaum ... und gestehe - bei mir kommt die Chemiekeule zum Zuge, weil sonst nie irgendwas half ... Mehltau ist eine eklige Pest!
Wünsch Dir viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:

sanftgrün

Moderator
Seit
Apr 27, 2020
Beiträge
2.503
Ich habe jedes Jahr ziemlich bald echten und teils auch falschen Mehltau an den Gurken und Zucchini. Daher mache ich wohl alles falsch, was man so falsch machen kann.

Dieses Jahr hatte ich sogar an einer Jungpflanze beim vorziehen schon weiße Punkte... Insgesamt suche ich daher nach eienr Gurkensorte, die suuuuperrobust ist.
Außerdem weiß ich noch immer nicht, was der richtige Standort für Gurken ist. Bei mir stehen sie sonnig und sogar etwas überdacht, aber bei starkem Regen werden sie doch nass.

Naja, jetzt muss ich sowieso erst mal jeden Tag zittern, ob die Pflanzen die Nacht und damit die Nacktschneckenattacken überstehen - angefressen sind sie alle und 5 Melonenpflanzen und eine Kürbispflanze wurden schon eliminiert... :22x22-emoji-u1f644:

Irgendwie macht es mir mit dem Gemüseanbau heuer keinen rechten Spaß. :22x22-emoji-u1f615:
 

UweKS57

Obergärtner
Seit
Jan 16, 2023
Beiträge
759
Standort
Kassel
Vielleicht hilfts.
Danke für deine Tipps.
Ich habe Gift gesprüht und die Gurke wächst wieder ein wenig.


Mehltau ist ein weites Thema, zu welchem sich hier im Forum schon jede Menge findet
Ich lese mal nach. Danke für deinen Tipp.

Daher mache ich wohl alles falsch, was man so falsch machen kann.
Naja, jetzt muss ich sowieso erst mal jeden Tag zittern, ob die Pflanzen die Nacht und damit die Nacktschneckenattacken überstehen
Irgendwie macht es mir mit dem Gemüseanbau heuer keinen rechten Spaß. :22x22-emoji-u1f615:

@sanftgrün: Mir geht es ähnlich. Nur Mißerfolge: Kranke Tomaten, weil nun zuviel Kompost im Boden ist, kranke Obstbäume mal mit Läusen oder mit Kreuselkrankheit und keine Früchte.
Die Blumen, die ich gesäht habe wachsen auch nicht, dafür aber Melde und Giersch.
Das macht nicht wirklich Spaß und Freude.:22x22-emoji-u1f622:
Ich werde versuchen das Thema Garten jetzt mal locker zu sehen und lasse alles wachsenlassen , wie es eben wächst.
Und wenn ich wieder keine Tomaten bekomme, lasse ich das auch sein.
 

ViolaP

Junggärtner
Seit
Mai 21, 2023
Beiträge
122
Nacktschnecken sind hier auch jedes Jahr und teils bereits beim Kauf im Pflanzenmarkt mit eingeschleppt (sogar aus Kamelien kriechend!) - und ("Tausend"-)Hundertfüßer en masse.
Seit Jahren (bisher vergeblicher) Kampf gegen Schildläuse - diesmal sogar an den Heidelbeeren ... und sobald die schwarzen klebrigen Blattläuse weg sind, folgen zu Tausenden die riesigen hellgrünen (aktuell an jedem einzelnen Salatblatt und an den Erdbeeren). Ich möchte EINMAL die eierlegenden Mütter erwischen! Wehe, dann! :22x22-emoji-u1f528::22x22-emoji-u1f621:
 

ViolaP

Junggärtner
Seit
Mai 21, 2023
Beiträge
122
Danke für deine Tipps.
Ich habe Gift gesprüht und die Gurke wächst wieder ein wenig.



Ich lese mal nach. Danke für deinen Tipp.





@sanftgrün: Mir geht es ähnlich. Nur Mißerfolge: Kranke Tomaten, weil nun zuviel Kompost im Boden ist, kranke Obstbäume mal mit Läusen oder mit Kreuselkrankheit und keine Früchte.
Die Blumen, die ich gesäht habe wachsen auch nicht, dafür aber Melde und Giersch.
Das macht nicht wirklich Spaß und Freude.:22x22-emoji-u1f622:
Ich werde versuchen das Thema Garten jetzt mal locker zu sehen und lasse alles wachsenlassen , wie es eben wächst.
Und wenn ich wieder keine Tomaten bekomme, lasse ich das auch sein.
deprimierend ... aber aus Fehlern (Überdüngung) lernt man. Jeder fängt mal "klein" an ...
Die Kräuselkrankheit kannst Du im kommenden Frühjahr (unbedingt nach dem Frost und vor dem ersten Austreibend er Knospen Kupferkalk (2-3x in Abständen) spritzen !!!)
 

sanftgrün

Moderator
Seit
Apr 27, 2020
Beiträge
2.503
Schildläuse an den Heidelbeeren habe ich dieses Jahr auch!
Sind Schildläuse eigentlich auch wirtsspezifisch?

Aktuell weiß ich nämlich noch nicht, was ich mit meinen Pflanzen machen werde. Ich warte jetzt die Ernte ab und entscheide dann, was ich tue. Tendiere aber fast zu entsorgen. Schildläuse bekämpfen noch dazu an Beerensträuchern, scheint mir nämlich sinnlos.
Falls Schildläuse wirtsspezifisch (was ich irgendwie nicht glaube) sind, würde ich bisschen rumprobieren und mal schauen, wie sich das ganze noch entwickelt.
 

ViolaP

Junggärtner
Seit
Mai 21, 2023
Beiträge
122
Bin mir sicher, das Viehzeug per Scheffleria eingeschleppt zu haben (Senker von vernachlässigten Pflanzen Arbeitsplatz (gehören Arbeitgeber ... ) mitgenommen, groß gepäppelt, davon später Senker wieder mit genommen und an Kollegen für deren Büros verteilt ... ---- und ich bin mir sicher, parallel welche in Pflanzen aus dem Gartencenter (Stephanotis) eingeschleppt zu haben - und von diesen Pflanzen aus verteilten die sich freudig weiter.
Die erste Zeit habe ich abgelesen per Hand. Später dann kam die Chemiekeule dran und aller 2-3 Monate Orangenöl für ca 10min (danach Dusche in der Badewanne).
Letzten Winter wanderten die Viecher auf mein Apfelsinenbäumchen (als hässliches dürres Gestrüpp einst bei Netto erstanden, mittlerweile ein richtig schöner Baum mit vielen riesigen Orangen dran ... direkt dort an den Blütenansätzen sitzen die Viecher meist!) - und an meinen geliebten Kamelien. Beim Orangenbaum und den Kamelien bin ich aktuell tatsächlich erfolgreich per "wöchentlicher Check und Ablesen per Hand". Mehr als 2-5 stück sind es nie. Aber die Schefflerias 8mittlerweile stehen hier 3 riesige, teils von unten her buschig verzweigt = sie wollen leben und gedeihen!) - aber irgendwie hilft dort gar nichts mehr oder die Schildläuse haben ihre DNA angepasst und fressen Gift als Nachtisch ...

Während 2 Saisons fand ich im Spätsommer von unten aufsteigende einzelne Schildläuse an meiner Trompetenblume (klopf auf Holz !!!!! dieses jahr noch keine einzige Schildlaus entdeckt !!!) --- und seit letzten Winter erstmals auch an den hohen (1,50m hoch, 1m breit buschig) Heidelbeeren --- gestern waren wieder 2 fette dunkelbraune Schildläuse dran. Fast vergessen: im vorletzten Winter (Überwinterung der Kübel in der Wohnung d.h. die meisten Kübel stehen dann im großen hellen Bad) --- war plötzlich die Brombeere voller grüner Blattläuse und auch etlicher Schildläuse --- Wochen später erst entdeckte ich eine nette gemütliche Ameisenkollonie im Kübel daneben (meine eine gekringelte Porzellanblume) ... die Ameisen genossen also fröhlich auch den warmen Innenraum plus "eigene Plantage" ...

Ich gehe jetzt aufs Ganze trotz Warnhinweisen! ---> Pyrethrin.
Ich hatte übrigens immer wieder mal den leisen Verdacht, dass Ameisen wegen dem Zuckerwasser nicht nur Blattläuse kultivieren und pflegen - sondern eben auch Schildläuse ... aber ich hab nur Indizien und keine Beweise. Hier muss also Kombi-Bekämpfung sein. (Ameisenpulver - bislang völlig zwecklos ...)
Pyrethrin fand ich vergangene Woche erst - bin also noch am "Testen" ... (ja, starkes Nervengift und auch für Menschen gefährlich, darum niemals auf Nahrungsmittel etc)
 
Zuletzt bearbeitet:

sanftgrün

Moderator
Seit
Apr 27, 2020
Beiträge
2.503
OT: Ich denke, ich werde Abernten und mich dann von den Heidelbeeren verabschieden...

Einerseits ist es schade, weil ich heuer wirklich einiges an Beeren drauf habe. Auf der anderen Seite bin ich hin und hergerissen, ob sich generell bei Heidelbeeren der ganze Aufwand wirklich lohnt... Hätte dann Platz für neues auf der Terrasse.

@UweKS57
Wie geht's jetzt deinen Gurken? Überlege dir, ob du nicht neue anbaust. Mit Gift hätte ich kein gutes Gefühl. Ich werde vermutlich auch nochmal ausäen. Die keimen ja relativ schnell.
 

marcgsxf

Keimling
Seit
Mai 26, 2023
Beiträge
12
Ein wichtiger Hinweis fehlt mir hier. Bei mit Mehltau befallen Pflanzen (aber auch Kraut- und Braunfäule) und einigen anderen Krankheiten/Parasiten sollten ALLE Pflanzen NICHT auf dem Kompost entsorgt werden, da man somit die Verbreitung sogar noch fördert, es fehlt schlicht an Temperatur, um diese Erreger abzutöten, was bei Pilzen extrem schwierig ist.

Ich persönlich bevorzuge da meine Feuerschale. Ich lasse das Kraut auf dem Sitzplatz ausdörren, ab in die Schale, Holz dazu und gut ist´s. Die Asche wandert dann in kleinen Portionen auf den Kompost, zusammen mit anderem Material.
So viel fällt ja bei der Verbrennung nicht an, es sei denn, man bewirtschaftet ganze Ackerflächen ^^

Wie gesagt, ich mache es so. Falls jemand meinen Tipp für nicht gut befindet, korrigiert mich gern, mit Mehltau und Pilzen allgemein hatte ich bislang keine Probleme, nur die Kartoffelkäfer entwickeln so langsam eine stabile Population, da werde ich bald mit einem Neem-Präparat sprühen (ist sogar pflanzlich :))
 

sanftgrün

Moderator
Seit
Apr 27, 2020
Beiträge
2.503
Ich schmeiße solche Sachen einfach in den Restmüll. Große Sachen wie meine Heidelbeeren kommen auf die Grünzeugsammelstelle.
 

marcgsxf

Keimling
Seit
Mai 26, 2023
Beiträge
12
Geht natürlich auch, nur Restmüll haben wir im Garten nicht und das ganze Zeug erst mit heim nehmen per Fahrrad... auch nicht toll ^^

Zumal das verbrannte am Ende ja noch kompostiert werden kann und somit als Dünger dient, der auch noch manche Parasiten vertreibt. Nur übertreiben sollte man es damit nicht :)
 

ViolaP

Junggärtner
Seit
Mai 21, 2023
Beiträge
122
Neem hatte ich auch schon versucht. Nix ... Dass befallene Pflanzen/-teile niemals auf den Kompost dürfen, wird auch hier bei uns schon immer gewarnt. Das soll auch hier in den Restmüll.

Meine Heidelbeeren sind dieses Jahr relativ wenige weil viel zu frühe Blüte. Da waren noch keine Insekten unterwegs ... aber was dran hängt, schaut riesig und lecker aus, muss aber noch Farbe bekommen ...
Vergiftete Gurken (oder Tomaten, Chilli, Erdbeeren...) darf man auf keinen Fall essen. So sehr der Anblick auch schmerzt ...
@saftgrün: meinst Du wirklich, dass sich dieses Jahr ein Neuanbau nochmal lohnt? Reichen die Wochen Wärme noch? Siehste, ich habe keinen Garten und da keine Ahnung ... NOCH habe ich hier wenigstens keinen Mehltau auf Pflanzen - aber spätestens im September nach Regen ganz sicher auch ...

Da fällt mir ein - meine gelbe Pflaume (Kübel!) hatte vorletztes Jahr nach der Blüte plötzlichen Pilzbefall. Habe lt Google Ratgebern runter geschnitten bis ins Holz (und jeder Schnitt tat in der Seele weh!) - letztes Jahr vorsichtiger Neuaustrieb - alles gut, nur keine einzige Blüte. Dieses Frühjahr wurde aus dem kaputten Baum ein wunderschöner voller - zwar auch wieder ohne Blüten, aber er hat sich wenigstens vom Pilz erholt.
Von Composan hatte ich - glaub ich - damals gegen Pilze gesprüht (eigentlich Mischung für Rosen, aber die Obstbäume haben ja auch Blütenform wie Rosengewächse - kaputt geht nicht kaputter ... in dem Fall hat es geholfen). Glück gehabt. Es war übrigens wirklich MEIN Fehler: im Winterquartier zu oft gegossen gehabt.
Zuviel Liebe ...:)
 

marcgsxf

Keimling
Seit
Mai 26, 2023
Beiträge
12
Seltsam, gegen Neem sind bislang keine Resistenzen bekannt, sprühst du auch die Blattunterseiten? Dort verbergen sich halt die Eigelege und, auch wenn Neem in die gesamte Pflanze geht, ist evtl. die Konzentration dann nicht mehr ausreichend.

Und, was verstehst du unter vergiftet ?
 

ViolaP

Junggärtner
Seit
Mai 21, 2023
Beiträge
122
Neem hatte ich gegen Spinnmilben versucht - und ja, alles komplett patschnass oben und unten. Keinerlei Änderung.

Vergiftet - sorry, ich hatte Müll geschrieben. Nicht Composan sondern Fungisan "Rosen- und Gemüse-Pilzfrei" steht auf der Verpackung. Wirkstoff Azoxystrobin.

OT das aktuelle Gift (ich hatte testweise aus Verzweiflung PastaClean Insektenspray gekauft, enthält Nervengift) --- es wirkt. Gestern hatte ich meine Scheffleria eingesprüht (nur Nebel!) und - soeben habe ich fast alle (sehr vielen!) Schildläuse tot vorgefunden, sie fielen regelrecht ab ... nur ganz wenige knackten noch d.h. waren lebeding und an den Pflanzen haftend). Zudem - vorgestern bei Discounter 3 kleine Monstera ergattert und zu Hause Spinnmilbenbefall entdeckt. Kurzer Sprühstoß -- heute Morgen keine einzige Spinnmilbe gefunden. Alles abgeduscht und hoffe auf gutes Gedeien ... Normalerweise bin ich kein Anhänger von derart extremen Aktionen. Das war eine Ausnahmesituation von Anfang an.

@saftgrün: sorry, weil der Groschen mal wieder langsamer als gut fiel ... Deine Not mit Schildläusen an den Heidelbeeren. Die überwintern in der Erde und kommen mitunter erst nach Jahren raus. Anders gesagt - wenn Du Deine Sträucher jetzt entsorgst, kannst Du im nächsten oder übernächsten Jahr identischen Befall haben.
Man müsste großflächig auch die gesamte Erde tauschen (und wo genau ist die Grenze und hat man wirklich alles erwischt?). Die übertragen sich nicht nur durch Krabbeln von Pflanze zu Pflanze.
Ich würde abernten, dann gut runterschneiden und dann Gift spritzen. Ausnahmsweise ...
Selbst wenn man an dieser Stelle andere Pflanzen setzt - können die genauso befallen werden von neuen aus der Erde kommenden Tieren (oder - die Ameisen schleppen sie an für deren Honigtau ...)
 

marcgsxf

Keimling
Seit
Mai 26, 2023
Beiträge
12
Oh, okay, bei Spinnmilben müsste ich auch nachlesen. Aber da kämen mir biologische "Waffen" in den Sinn ?

Azoxystrobin: ich müsste genauer nachschlagen, dem Wirkmechanismus aber, ist es, wie auch Glyphosat, ein pflanzliches Hormon. Möchte damit nicht sagen, das es unschädlich ist, aber wenn es schon naturgemäß vorkommt... ist wie die Diskussion, ob Veganer nicht gesünder leben. Mancher mag dran glauben, andere nicht... für mich gehört der Glaube in die Kirche, aber nicht in den Garten. Muss jeder selbst wissen :)

Weißt du zufällig, welcher Wirkstoff es genau ist bei dem Nervengift ? Nervengift ist an sich am besten, da es keine langen Qualen wie zB Rattengift verursacht (nur als Beispiel).

Und Viola... Ameisen schleppen keine Schildläuse, sondern Blattläuse an, das machen aber nur wenige Arten. Bin Ameisenhalter, ich kann dir da gern mal Bilder zeigen, wie Blattläuse "gemolken" werden :)
 
Oben