Was ist zu tun für eine erfolgreiche Bestäubung, sobald die S.regina blüht, aber ihr Blütenstaub und ihr Griffel/Stempel nicht gleichzeitig fertil sind? Gelingt eine fruchtbare Übertragung des Blütenstaubes, der sich zwischen der azur-blauen, storchenschnabelähnlichen, langausgezogenen Blüten befindet, leichter als in derselben Blüte?
Es ist bisher immer ein Glücksspiel (in der Regel gelingt mir mein "Bestäubungs-Vogel-sein" nicht) bei der Erzeugung der erbsengroßen, sehr dunklen und mit einem farbenfrohen Büschel versehenen Samen. Nur zweimal ist mir dies bisher geglückt, erfolgreich im Sinn der Befruchtung der Fruchtanlagen durch keimenden Pollen zu agieren. Dann waren alle Streliciensamen fertil; sie keimten in den Wintermonaten im Wintergarten bei warmer Fußbodenheizung auf einfachem Substrat: ein Blumentopf mit - bitte keine Biogartenerde verwenden (sonst wird sich später große Freude einstellen, wenn myriaden kleiner Fliegen erst den Wintergaten und danach das ganze Haus erfüllen) - Blumenerde, die sehr gut durchwässert sein sollte; darauf werden die Samen gelegt. Bis zur Abdeckung mit einer transparenten Plastikfolie, die mit einem Gummiring am Topfende befestigt wird, sollten etwa 5 cm Platz sein. Dieser Blumentopf wird auf einen Untertopf gestellt. In diesen hinein gieße ich dann immer Wasser, das sukzessive verdunstet und nachgefüllt wird.
Und noch etwas: gekeimte Strelicien aus einem Topf sollten auf keinen Fall auseinander gepflanzt werden!!! Sie reagieren mimosen-gleich auf das Auseinanderpflanzen, sobald ihre Wurzeln berührt werden. Sie stellen dann über viele Monate ihr Wachstum ein und wachsen extrem langsam weiter. Sie bleiben sehr klein!
Es ist bisher immer ein Glücksspiel (in der Regel gelingt mir mein "Bestäubungs-Vogel-sein" nicht) bei der Erzeugung der erbsengroßen, sehr dunklen und mit einem farbenfrohen Büschel versehenen Samen. Nur zweimal ist mir dies bisher geglückt, erfolgreich im Sinn der Befruchtung der Fruchtanlagen durch keimenden Pollen zu agieren. Dann waren alle Streliciensamen fertil; sie keimten in den Wintermonaten im Wintergarten bei warmer Fußbodenheizung auf einfachem Substrat: ein Blumentopf mit - bitte keine Biogartenerde verwenden (sonst wird sich später große Freude einstellen, wenn myriaden kleiner Fliegen erst den Wintergaten und danach das ganze Haus erfüllen) - Blumenerde, die sehr gut durchwässert sein sollte; darauf werden die Samen gelegt. Bis zur Abdeckung mit einer transparenten Plastikfolie, die mit einem Gummiring am Topfende befestigt wird, sollten etwa 5 cm Platz sein. Dieser Blumentopf wird auf einen Untertopf gestellt. In diesen hinein gieße ich dann immer Wasser, das sukzessive verdunstet und nachgefüllt wird.
Und noch etwas: gekeimte Strelicien aus einem Topf sollten auf keinen Fall auseinander gepflanzt werden!!! Sie reagieren mimosen-gleich auf das Auseinanderpflanzen, sobald ihre Wurzeln berührt werden. Sie stellen dann über viele Monate ihr Wachstum ein und wachsen extrem langsam weiter. Sie bleiben sehr klein!