Lavender
Gärtner
- Seit
- Mai 2, 2021
- Beiträge
- 181
Dann fall ich gleich mal mit einer Frage ins Haus.
Wie macht ihr das mit den beiden ?
Mir sind beide jetzt immer misslungen. Letztes Jahr haben es die Tomatenzöglinge wenigstens ins Beet geschafft (waren abgehärtet und es waren Freilandtomaten) Sie sind mir aber bis auf zwei Pflanzen,zwei/drei Tage nachdem ich sie ins Beet gesetzt hatte,kaputt gegangen. Warum weiß ich nicht.
Zwei sind stehen geblieben,sind aber nicht großartig gewachsen. Sprich sie waren so ca. 15cm hoch. Ein paar Tomätchen waren dran,aber naja kräftige Jungpflanzen sahen anders aus
Dieses Jahr sitz ich jetzt zum dritten Mal beim Versuch welche vor zu ziehen.
Habe extra Anzuchtserde gekauft. Letztes Jahr hab ich schlichtweg die Gartenerde von draußen genommen. Dachte da lag der Fehler.
So,vor zwei/drei Wochen sind sie mir kaputt gegangen. Ursache war Standortfehler und das ich sie wohl gedüngt hatte.
Ich hatte mich quer gelesen und klar wusste ich das Anzuchtserde nährstoffarm ist. Habe mehrfach gelesen das man deshalb die kleinen Dingelchen düngen sollte,damit sie dann richtig loslegen. Joa ... zwei Tage später waren sie kaputt und ich hab über 20 Pflänzchen wegschmeißen können.
Also dann noch einmal ausgesät -auch wenn´s reichlich spät ist- Nun sind sie reif zum pikieren ... muss aber die Tage ggf. erst noch Erde nachkaufen. Soll ich sie noch mal in Anzuchtserde packen oder Blumenerde oder doch in Gartenerde ? Hab Angst das sie mir dann wieder kaputt gehen. Blumenerde ist ja gedüngt und die Gartenerde aus den Beeten hat eine Grunddüngung im März bekommen (mit Schafwollpellets)
Sie stehen katzensicher im Bad auf der Fensterbank wo sie keine direkte Sonne abbekommen und wo es auch eher kühl ist. Zum keimen hatte ich sie im Schlafzimmer wo sie´s schön warm hatten und direkte Sonne. Als das erste Grün zu sehen war,hab ich sie dort weggenommen und ins Bad gepackt.
Achso,auch dieses Jahr Freilandtomaten,div Cherrysorten ... ein/zwei mittelgroße Sorten und es ist Bio oder/und Archesaatgut.
Mit Kürbispflanzen hab ich überhaupt keine Probleme. Weder Zucchinis noch div. andere Kürbisarten/sorten. Die wachsen wie bekloppt und sind kräftig.
Nur mit den Tomaten&Paprika komm ich überhaupt nicht klar.
Bin für wirklich jeden Tip dankbar Würd halt echt gern selbst ziehen und ungern Jungpflanzen kaufen. Weiß man wenigstens wie sie gezogen wurden und was dran ist und was nicht.
Letztes Jahr hatte mein Mann mich gerettet und aus der örtlichen Gärtnerei Jungpflanzen geholt. Die schmeckten leider überhaupt nicht ... wie man das auch von Supermarkttomaten oft kennt.
Wie macht ihr das mit den beiden ?
Mir sind beide jetzt immer misslungen. Letztes Jahr haben es die Tomatenzöglinge wenigstens ins Beet geschafft (waren abgehärtet und es waren Freilandtomaten) Sie sind mir aber bis auf zwei Pflanzen,zwei/drei Tage nachdem ich sie ins Beet gesetzt hatte,kaputt gegangen. Warum weiß ich nicht.
Zwei sind stehen geblieben,sind aber nicht großartig gewachsen. Sprich sie waren so ca. 15cm hoch. Ein paar Tomätchen waren dran,aber naja kräftige Jungpflanzen sahen anders aus
Dieses Jahr sitz ich jetzt zum dritten Mal beim Versuch welche vor zu ziehen.
Habe extra Anzuchtserde gekauft. Letztes Jahr hab ich schlichtweg die Gartenerde von draußen genommen. Dachte da lag der Fehler.
So,vor zwei/drei Wochen sind sie mir kaputt gegangen. Ursache war Standortfehler und das ich sie wohl gedüngt hatte.
Ich hatte mich quer gelesen und klar wusste ich das Anzuchtserde nährstoffarm ist. Habe mehrfach gelesen das man deshalb die kleinen Dingelchen düngen sollte,damit sie dann richtig loslegen. Joa ... zwei Tage später waren sie kaputt und ich hab über 20 Pflänzchen wegschmeißen können.
Also dann noch einmal ausgesät -auch wenn´s reichlich spät ist- Nun sind sie reif zum pikieren ... muss aber die Tage ggf. erst noch Erde nachkaufen. Soll ich sie noch mal in Anzuchtserde packen oder Blumenerde oder doch in Gartenerde ? Hab Angst das sie mir dann wieder kaputt gehen. Blumenerde ist ja gedüngt und die Gartenerde aus den Beeten hat eine Grunddüngung im März bekommen (mit Schafwollpellets)
Sie stehen katzensicher im Bad auf der Fensterbank wo sie keine direkte Sonne abbekommen und wo es auch eher kühl ist. Zum keimen hatte ich sie im Schlafzimmer wo sie´s schön warm hatten und direkte Sonne. Als das erste Grün zu sehen war,hab ich sie dort weggenommen und ins Bad gepackt.
Achso,auch dieses Jahr Freilandtomaten,div Cherrysorten ... ein/zwei mittelgroße Sorten und es ist Bio oder/und Archesaatgut.
Mit Kürbispflanzen hab ich überhaupt keine Probleme. Weder Zucchinis noch div. andere Kürbisarten/sorten. Die wachsen wie bekloppt und sind kräftig.
Nur mit den Tomaten&Paprika komm ich überhaupt nicht klar.
Bin für wirklich jeden Tip dankbar Würd halt echt gern selbst ziehen und ungern Jungpflanzen kaufen. Weiß man wenigstens wie sie gezogen wurden und was dran ist und was nicht.
Letztes Jahr hatte mein Mann mich gerettet und aus der örtlichen Gärtnerei Jungpflanzen geholt. Die schmeckten leider überhaupt nicht ... wie man das auch von Supermarkttomaten oft kennt.