Wie trifft euch Corona mit den Folgen??

Pflanzensammler

Gartenguru
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in Verbindung mit der Impfung nicht auszuschließen
Woher kommen nun diese Informationen?
"Ich habe gehört, mir wurde erzählt, ich kenne jemanden der auch jemanden kennt usw.!"
Glauben heißt nichts wissen, ich verlasse mich auf wissenschaftliche Beweise.

Wir haben unsere 3te Impfung und gar keine Probleme - auch nach Wochen nicht!
 
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bärchen

Gartenguru
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Woher kommen nun diese Informationen?
"Ich habe gehört, mir wurde erzählt, ich kenne jemanden der auch jemanden kennt usw.!"
Glauben heißt nichts wissen, ich verlasse mich auf wissenschaftliche Beweise.

Wir haben unsere 3te Impfung und gar keine Probleme - auch nach Wochen nicht!
Wir auch nicht. Letztes Jahr war ich mal bei´m Arzt. um mir ein Rezept zu holen. Da war ich noch überhaupt nicht geimpft. Über dem linken Auge hatte ich schon länger kleine Pickel die juckten. Bei der Gelegenheit bat ich ihn dann, sich diese Pickel anzuschauen, weil ich meinte, dass es vielleicht am Duschschgel liegt. Er diagnostizierte "Gürtelrose", verschrieb mir eine ZInksalbe und sagte ich solle zum Augenarzt gehen um sicher zu stellen, dass das Auge nicht in Mitleidenschaft gezogen wird und mich von schwangeren Frauen fernhalten. Nach 2 oder 3 Tagen Behandlung mit der Salbe war alles vorbei.
Nun haben wir beide schon die 3. Impfung erhalten, auch vom Hausarzt, ohne irgend eine Nebenwirkung. Nicht mal die Einstichstelle hat weh getan.
 

sanftgrün

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@sanftgrün : "Mit irgendwelche Verschwörungstheorien kennen wir uns hier nicht so aus."
Ist das von Dir??:22x22-13:

Ja, worauf willst du hinaus? Herpes zoster schlummert in den Nerven und kann bei Stress (z.B. einer Impfung) nun mal eben ausbrechen (mein Mann hat es jetzt zum zweiten Mal - wohl gemerkt, das erste mal nicht nach Covid Impfung).
Aktuell wird wohl auch ein Zusammenhang direkt mit der Covid Impfung untersucht, aber ich vermute eher, dass das ist eher ein allgemeines Problem beim impfen.
Ich persönlich finde auch eine Gürtelrose jetzt nicht gerade spektakulär für eine Verschwörungstheorie. Du schon? :22x22-emoji-u1f60e:
 
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sanftgrün

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Langsam heilt die Gürtelrose bei meinem Mann jetzt ab. War vermutlich gut, dass er gleich Virustatika und Co bekommen hat.
Nächste Woche geht er zum Hausarzt und macht sich noch mal kundig, wie es weiter geht - wir wissen noch nicht, ob man in seinem Fall jetzt die Zosterimpfung nehmen könnte. Wenn ja, muss die vor dem nächsten Booster (hoffentlich gibt's ab März einen Omicron angepassten!) dran kommen. So ohne ist der Zoster ja auch nicht.
Es gibt interessanterweise sogar Vermutungen, dass Herpesviren eine Rolle bei Long Covid spielen.
 

phf.schubert

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Langsam heilt die Gürtelrose bei meinem Mann jetzt ab. War vermutlich gut, dass er gleich Virustatika und Co bekommen hat.
Nächste Woche geht er zum Hausarzt und macht sich noch mal kundig, wie es weiter geht - wir wissen noch nicht, ob man in seinem Fall jetzt die Zosterimpfung nehmen könnte. Wenn ja, muss die vor dem nächsten Booster (hoffentlich gibt's ab März einen Omicron angepassten!) dran kommen. So ohne ist der Zoster ja auch nicht.
Es gibt interessanterweise sogar Vermutungen, dass Herpesviren eine Rolle bei Long Covid spielen.
Hallo,
nach der zweiten Impfung bekam ich am ganzen Körper juckende Quaddeln, die erst kurz vor der Boosterimpfung zurück gingen,
Jetzt nach dem "Boostern" fängt der Mist schon wieder an.
Der Witz - großes Blutbild ist in Ordnung und der Hautarzt meinte, ich solle Cetirizin-Tabletten schlucken. :-(
 

sanftgrün

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Das dürfte mit Histaminausschüttung zu tun haben. Ich habe gelesen, dass man versuchen könnte histaminarm zu essen. Anscheinend gibt's sogar Lebensmittel, die sogar auch etwas gegen Histamine helfen.

Die Nebenwirkungen sind für sich nicht so schlimm. Wenn es allerdings drauf raus läuft, dass man alle 4-6 Monate drauf legen muss, wird es schon unangenehm für alle, die die Impfung nicht so gut vertragen... Aber ich hoffe einfach, dass sich einerseits Covid nach und nach abschwächt und andererseits vielleicht die Impfung sich auch weiterentwickelt. :22x22-emoji-u1f60f:
 

HeikeF

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Das einzige, was mich an der Maske stört ist, dass die Brille anläuft.
Es gibt ein super Klebepad für die Maske. Das dichtet nach oben ab. Oder reib deine Brille mit ein wenig Rasierschaum ein und polier die Gläser mit einem Brillenputztuch. Funktioniert super. Und - nein, es gibt keine Schlieren. Die Gläser sind blitze blank und beschlagen nicht:22x22-emoji-u1f601:
 
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HeikeF

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Ich habe mir ein paar Tage Pause vom Forum gegönnt, weil ich nachdenken musste.

Das Tragen von Masken finde ich kompromisslos wichtig. Ich selbst trage die Maske nicht für mich, sondern für meine Mitmenschen. Denn der Schutz - soweit es den gibt - entsteht dadurch das man sein Gegenüber vor dem eigenen Atem und Spuckepatikelchen schützt. Ein Nicht tragen von Masken oder falsch tragen ist eine Rücksichtslosigkeit seinen Mitmenschen gegenüber.
Und sogar wenn man es selbst für Unsinn hält, ist es höflich es dennoch zu tun, so wie man einem Mitmenschen mit Spinnen Phobie keine Spinne unter die Nase halten würde.
Dieses ständige sich Beklagen über das Masken tragen, kann ich nicht mehr hören. Dennoch versuche ich es mit Freundlichkeit und gebe Tipps mit der Situation um zu gehen. Kommentiert mit einem traurigen Smilie.
Es gibt ganz unterschiedliche Maskenformen und man muss sein Modell finden. Brillenträgern hilft es wenn die Maske bis knapp unter die Brillengläser geht, so das durch die Brille die Maske auf die Haut gedrückt wird und sich keine Atemluft auf den Gläsern nieder schlagen kann. Bei Hörgeräten ist es ratsam statt Gummibänder die um die Ohren führen, Bänder am Hinterkopf zu binden.
Masken sind einfach selbst zu nähen, sogar ohne Maschine und wenn man sich das gar nicht zutraut, kauft man welche. Viele Schneiderläden halten sich damit gerade am Leben, also bitte einfach mal vor Ort schauen und sich beraten lassen.
Das Lustige ist, in Japan tragen die Menschen schon immer Masken, auch vor der Pandemie. Und niemanden hat das gestört oder ist daran erkrankt.
 

HeikeF

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Es gibt Menschen, die eine solche Maske nicht tragen können. Sind sie deshalb rücksichtslos? Nein, weil sie zu einem Risiko-Personenkreis gehören. Wer bei einer Niesattacke oder beim Husten seinen Arm/Hand was auch immer nicht vorhält, ist rücksichtslos und zwar auch ohne Maske. Wenn ich den Abstand einhalte, wird der andere von mir auch nicht angesteckt, sollte man Corona haben. Einfache Masken schützen nur vor den Tröpfchen beim Niesen und Husten.
Wenn man niest oder hustet wird man schon schief angesehen, auch wenn man etwas davor hält, damit die Tröpfchen andere nicht treffen.
Was für einen Grund gibt es denn dass man eine Maske aus gesundheitlichen Gründen nicht tragen kann? Das habe ich ja noch nie gehört.
 

Jasmin Duft

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Moin,
es gibt ein paar Erkrankungen wo man befreit werden kann vom Maske tragen. z.B schwere COPD oder manche Psychischen Erkrankungen, Panikstörungen und so. Oder eine meiner Freundinnen ist taubstumm, die versteht mich nicht wenn ich eine Maske auf habe, allerdings nehme ich die nur kurz zum "reden" runter und danach wieder rauf. Das sind jetzt nur die, welche ich durch mein Umfeld kenne. Also bei weitem nicht vollständig
Lg, Jasmin
 

Heikeaustirol

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Ah, danke. Das wusste ich nicht.
Anbei ein Teil einer Schweizer Seite Screenshot_20220105-232013_Chrome.jpg
Inclusion-handicap.ch. Es gibt also wohl mehr kontraproduktive Fakten bei Masken, als man denkt
 

Gartentomate

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Das Lustige ist, in Japan tragen die Menschen schon immer Masken, auch vor der Pandemie. Und niemanden hat das gestört oder ist daran erkrankt.
nur mit dem Unterschied, daß die das freiwillig tun.
Das kann hier in D auch jeder jederzeit tun, von mir aus auch drei Masken übereinander, wenn er meint, daß es ihm hilft.
was mich aufregt: ich werde gezwungen diese Maske zu tragen, obwohl der Nutzen zumindest umstritten ist, und ich kann darunter schlechter atmen als ohne!
 

sanftgrün

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Das Lustige ist, in Japan tragen die Menschen schon immer Masken, auch vor der Pandemie. Und niemanden hat das gestört oder ist daran erkrankt.

Aber doch keine FFP2? Abgesehen davon sicher nicht jahrelang, sondern wenn mal eben krank... solche Vergleiche finde ich auch seltsam, muss ich gestehen.
 

sanftgrün

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Muss noch sagen: Ich fühle mich mit FFP2 Maske meistens doch sehr viel sicherer.

Dennoch vertrage ich keinen ganzen Tag ohne Pause mit der Maske... bei der Arbeit ist das wirklich ein Dilemma.
 

Dahlia

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Ich denke, es ist auch meinem Gegenüber respektvoll eine Maske zu tragen. Ich würde derzeit keinen Ort aufsuchen wo es Menschen gibt, die keine Maske tragen. Denn ich denke, es ist ein Ausdruck von Respekt meinen Mitmenschen gegenüber eine Maske zu tragen. Jeder ist ja nicht nur für sich selbst verantwortlich, sondern hat auch eine Verantwortung seinen Mitmenschen gegenüber. Wir sind einfach viel zu viele, dass jeder nur an sich denken kann.
Meiner Meinung nach wurde gezeigt, dass das Tragen einer Maske durchaus Ansteckungen minimiert. Das haben uns die Asiaten ja schon seit Jahren vorgemacht und nachgewiesen. Ich habe seit zwei Jahren keine Erkältung mehr gehabt. Und ich werde auch nach Corona weiter Maske tragen und erwarte es auch von meinen Mitmenschen, dass sie, wenn sie z.B. erkältet sind eine Maske tragen. Ich trage immer eine FFP3 Maske und habe mich daran gewöhnt und bekomme gut Luft. Ich muss auch sagen, dass ich mich sicherer fühle mit Maske. Ich weiss, dass Maske und geboostert nicht 100% vor einer Infektion schützt, aber die Chancen besser sind.
Natürlich ist es problematisch den ganzen Tag mit Maske zu arbeiten. Mir tun da besonders die Menschen in Pflegeberufen leid, die sich im Endeffekt nur minimal schützen können. Sie können kritische Kontakte nicht meiden.
 

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