Wenn schon Schäden an den Pflanzen zu sehen sind, ist es etwas spät...
Wühlmäuse bewegen sich eher unter der Oberfläche als in der Tiefe; wo die Bepflanzung zwischendurch Erde sehen lässt, wölben sich frische Gänge teilweise deutlich sichtbar nach oben (mit einem Stab hineinstechen, dann spürt man, ob eine stabile Höhlung unter der Wölbung ist). Meist sieht man dann auch Mauslöcher.
Wenn man zu dieem frühen Zeitpunkt sehr konsequent mit Knoblauch hinterher ist, scheint der die Mäuse zumindest ETWAS zu vergrämen (die Biester weichen zunächst aus), man bekommt dann allerdings eine Knoblauchplantage (und einen vampirfreien Garten
) ... Kalziumkarbid scheint auch zu wirken, wenn man es beobachtet und ggf. nachlegt. Den Pflanzen schadet es ebensowenig wie Knoblauch. Nach Anwendung beider nacheinander scheinen (touch wood!!!) meine Nager sich verzogen zu haben.