Die etwas andere Advents- und Weihnachtszeit...

bärchen · Dez 25, 2019

Aloelle hat gesagt.:
@bärchen

Komischerweise geht das Lesen genau so flüssig, als wie wenn die Buchstaben stimmig wären

Da siehst Du ´mal, wie intelligent wir siend

Stachelbär · Dez 25, 2019

Aloelle hat gesagt.:
@bärchen
Komischerweise geht das Lesen genau so flüssig, als wie wenn die Buchstaben stimmig wären

Dann bist Du vielleicht ein nicht erkannter Legastheniker, oder hast entsprechende Tendenzen...
Besonders Legastheniker sind bei solchen Texten weder auf alle Buchstaben, noch richtige Reihenfolge zur Worterkennung angewiesen, außerdem sind sie für Mathematik begabt.
Ich bin einer... meine Söhne auch und super in Mathe und Physik

Hier nochmal der Text von bärchen, dann braucht ihn nicht jeder runterladen:

Was das Hirn alles kann! Einfach drauflos lesen, auch wenns komisch ausschaut!

Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wIehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen Iseen, snodren Wröetr als Gnaezs.

Aloelle · Dez 25, 2019

Dann gehört ihr zu den Savant-Menschen, komisches Wort, aber irgendwie doch nicht.
Ich habe mal eine Reportage gesehen, wie ein junger Amerikaner mit dem Hubschrauber über N? York flog, und hinterher die Häuser zeichnete, es war 1:1.

Es kann möglich sein, dass ich ein nicht erkannter Legastheniker bin, in Deutsch und Aufsätzen hatte ich immer 1, früher schrieb ich Gedichte, zu den Weihnachtsfeiern der Firma seitenlange Begebenheiten, die sich übers Jahr zugetragen hatten, ich hatte diese immer dokumentiert, leider kein einziger Satz ist übriggeblieben. An eine Begebenheit kann ich mich noch erinnern, wenn wir Überstunden machten, war der Chef auch bei uns. Er trank zwischendurch immer Tee, einmal war ich mit dem Chef alleine, er ging raus, um sich Tee zu machen, meine Überstunde war zu Ende, verabschiedete mich und ging raus in die Küche, um mich umzuziehen. Es kam vor,dass sich jemand etwas kochte, darum standen Gewürze auf den Regalen, mitunter auch Tee vom Chef. Wir wußten immer, welchen Tee er trank, den er ließ die Teebox immer am Tisch stehen. Diesmal stand nicht eine Teebox auf dem Tisch, sondern eine Box mit getrockneter Petersilie.
Natürlich informierte ich ihn, über seinen Irrtum, die Tasse war schon leer. So hatte ich wieder etwas zu Schreiben. Der Absatz mit der Petersilie war so durchschlagend, dass ich warten mußte, bis das Gebrüll abgebbt war.

Aloelle · Dez 25, 2019

bärchen hat gesagt.:
Da siehst Du ´mal, wie intelligent wir siend

Wir sind sehr intellent, intellenter geht gar nicht..

bärchen · Dez 25, 2019

Aloelle hat gesagt.:
Wir sind sehr intellent, intellenter geht gar nicht..

Gedichte habe ich auch schon mehrere geschrieben, meistens zu größeren Anlässen, (Geburtstag, Hochzeit, Trauerfier...) Aber ich kann Euch sagen," Da hab ich mir aber ins eigene Knie geschossen. Wenn ich dann mal keines schreibe, ist der/die Jubilar/ in meistens meistens enttäuscht.

Also lass ich´s jetzt lieber

Aloelle · Dez 25, 2019

@bärchen

für zu Hause habe ich keine geschrieben, nur für meine Lieblingsschwägerin, die Schwester meines Mannes, zu ihrem 70 Geburtstag. Sie hat immer erzählt von früher, was sie alles erlebt oder angestellt hat, sie ist die älteste von zwei Brüdern. Auch von ihren drei Söhnen bekam ich "Futter" für das besondere Gedicht. Wir wohnen ca. 35 Kilometer auseinander, ein ihrer Schwiegertöchter hat es mir dann gesagt.
An diesem Tag war früh herrliches Wetter, wir sollten so um 14 Uhr eintrudeln, ich mußte alleine fahren , meinem Mann ging es nicht gut. Im Garten wurde dekoriert und geschmückt, die Feier sollte draußen stattfinden. Auf dem Weg sah ich es schon, eine schwarze Wand kam immer näher.
Es war nicht mal Zeit, die Tische irgendwie ins Trockene zu bringen. Das "Feiertagskaffeegeschirr" stand draußen auf den Tischen, die Tassen füllten sich nicht mit Kaffee, sondern mit Regenwasser.
Es wurden also die Tassen für den Alltag rausgesucht. Das Unwetter wütete draußen, als plötzlich jemand einen schrillen Schrei ausstieß, weinend sagte sie, es stehen alle Kuchen draußen, das reichte noch nicht, sie standen oben ohne.
Ich habe mich dann still, leise und heimlich aus dem Chaos verzogen und bin nach Hause gefahren. Zu Hause hat es keinen Tropfen geregnet.

Pflanzensammler · Dez 25, 2019

Noch einmal schlafen und alles geht wieder seinen normalen Gang! Dann kann man wieder gemütlich durch Gärtnereien, Internet und Pflanzenhandel wandeln, aussuchen, evtl. kaufen und ist diesem Zwang des Konsums nicht mehr unterlegen! Bin ich froh ... Wünsche eine erholsame Zeit - erstmal bis zum nächsten Jahr!

bärchen · Dez 25, 2019

bärchen hat gesagt.:
Gedichte habe ich auch schon mehrere geschrieben, meistens zu größeren Anlässen, (Geburtstag, Hochzeit, Trauerfier...) Aber ich kann Euch sagen," Da hab ich mir aber ins eigene Knie geschossen. Wenn ich dann mal keines schreibe, ist der/die Jubilar/ in meistens meistens enttäuscht. Also lass ich´s jetzt lieber

Aloelle hat gesagt.:
@bärchen
für zu Hause habe ich keine geschrieben, nur für meine Lieblingsschwägerin, die Schwester meines Mannes, zu ihrem 70 Geburtstag. Sie hat immer erzählt von früher, was sie alles erlebt oder angestellt hat, sie ist die älteste von zwei Brüdern. Auch von ihren drei Söhnen bekam ich "Futter" für das besondere Gedicht. Wir wohnen ca. 35 Kilometer auseinander, ein ihrer Schwiegertöchter hat es mir dann gesagt.
An diesem Tag war früh herrliches Wetter, wir sollten so um 14 Uhr eintrudeln, ich mußte alleine fahren , meinem Mann ging es nicht gut. Im Garten wurde dekoriert und geschmückt, die Feier sollte draußen stattfinden. Auf dem Weg sah ich es schon, eine schwarze Wand kam immer näher.
Es war nicht mal Zeit, die Tische irgendwie ins Trockene zu bringen. Das "Feiertagskaffeegeschirr" stand draußen auf den Tischen, die Tassen füllten sich nicht mit Kaffee, sondern mit Regenwasser.
Es wurden also die Tassen für den Alltag rausgesucht. Das Unwetter wütete draußen, als plötzlich jemand einen schrillen Schrei ausstieß, weinend sagte sie, es stehen alle Kuchen draußen, das reichte noch nicht, sie standen oben ohne.
Ich habe mich dann still, leise und heimlich aus dem Chaos verzogen und bin nach Hause gefahren. Zu Hause hat es keinen Tropfen geregnet.

Hast Du diese Gedichte auch gespeichert? Ich hatte sie alle in Word und teilweise auch in PDF gespeichert,weil bei manchen auch ein Bild oder ein draufkopierter Hintergrund dabei war. Eines Tages sind dann beide Festplatten gleichzeitig über den Jordan und weg waren sie. Seitdem druck ich sie nun auch aus, sadass nicht alles verloren ist. Und die Daten von den Festplatten werden von Zeit zu Zeit gesichert. "Verfluchte Technik "

Aloelle · Dez 26, 2019

Guten Morgen bärchen,
damals hatte ich noch keinen PC und kein Handy, ich hatte die Blätter irgendwo abgelegt,
dann wurden die Ordner ausgemistet mit den Blättern, wahrscheinlich.
Ich hab sie nicht mehr gefunden. Leider...

Stachelbär · Dez 26, 2019

bärchen · Dez 26, 2019

Stachelbär hat gesagt.:

Also da bleibt uns nur noch zu hoffen, dass un nicht auch so was bevorsteht.

Sonst werden wir am End noch geschlachtet und zu Wurst verarbeitet. Bei un gab´s heute Mittags u.A. auch Sauerkraut. Das ist nähmlich ein guter Wegwiser für all die andere Nahrung nach draussen.