Da siehst Du ´mal, wie intelligent wir siend
Da siehst Du ´mal, wie intelligent wir siend
Dann bist Du vielleicht ein nicht erkannter Legastheniker, oder hast entsprechende Tendenzen...@bärchen
Komischerweise geht das Lesen genau so flüssig, als wie wenn die Buchstaben stimmig wären
Da siehst Du ´mal, wie intelligent wir siend
Gedichte habe ich auch schon mehrere geschrieben, meistens zu größeren Anlässen, (Geburtstag, Hochzeit, Trauerfier...) Aber ich kann Euch sagen," Da hab ich mir aber ins eigene Knie geschossen. Wenn ich dann mal keines schreibe, ist der/die Jubilar/ in meistens meistens enttäuscht. Also lass ich´s jetzt lieberWir sind sehr intellent, intellenter geht gar nicht..
Gedichte habe ich auch schon mehrere geschrieben, meistens zu größeren Anlässen, (Geburtstag, Hochzeit, Trauerfier...) Aber ich kann Euch sagen," Da hab ich mir aber ins eigene Knie geschossen. Wenn ich dann mal keines schreibe, ist der/die Jubilar/ in meistens meistens enttäuscht. Also lass ich´s jetzt lieber
Hast Du diese Gedichte auch gespeichert? Ich hatte sie alle in Word und teilweise auch in PDF gespeichert,weil bei manchen auch ein Bild oder ein draufkopierter Hintergrund dabei war. Eines Tages sind dann beide Festplatten gleichzeitig über den Jordan und weg waren sie. Seitdem druck ich sie nun auch aus, sadass nicht alles verloren ist. Und die Daten von den Festplatten werden von Zeit zu Zeit gesichert. "Verfluchte Technik "@bärchen
für zu Hause habe ich keine geschrieben, nur für meine Lieblingsschwägerin, die Schwester meines Mannes, zu ihrem 70 Geburtstag. Sie hat immer erzählt von früher, was sie alles erlebt oder angestellt hat, sie ist die älteste von zwei Brüdern. Auch von ihren drei Söhnen bekam ich "Futter" für das besondere Gedicht. Wir wohnen ca. 35 Kilometer auseinander, ein ihrer Schwiegertöchter hat es mir dann gesagt.
An diesem Tag war früh herrliches Wetter, wir sollten so um 14 Uhr eintrudeln, ich mußte alleine fahren , meinem Mann ging es nicht gut. Im Garten wurde dekoriert und geschmückt, die Feier sollte draußen stattfinden. Auf dem Weg sah ich es schon, eine schwarze Wand kam immer näher.
Es war nicht mal Zeit, die Tische irgendwie ins Trockene zu bringen. Das "Feiertagskaffeegeschirr" stand draußen auf den Tischen, die Tassen füllten sich nicht mit Kaffee, sondern mit Regenwasser.
Es wurden also die Tassen für den Alltag rausgesucht. Das Unwetter wütete draußen, als plötzlich jemand einen schrillen Schrei ausstieß, weinend sagte sie, es stehen alle Kuchen draußen, das reichte noch nicht, sie standen oben ohne.
Ich habe mich dann still, leise und heimlich aus dem Chaos verzogen und bin nach Hause gefahren. Zu Hause hat es keinen Tropfen geregnet.
Also da bleibt uns nur noch zu hoffen, dass un nicht auch so was bevorsteht. Sonst werden wir am End noch geschlachtet und zu Wurst verarbeitet. Bei un gab´s heute Mittags u.A. auch Sauerkraut. Das ist nähmlich ein guter Wegwiser für all die andere Nahrung nach draussen.