Stephill
Solitärpflanze
Hallo an alle lieben Gleichgesinnten Garten- und Naturfreunde hier!
Da ich nicht nur neu in diesem Forum, sondern auch nicht besonders internetbewandt bin, bitte ich um Verständnis, wenn ich hier mal falsch verlinke oder versehentlich Spam
Erst mal zu mir:
als totales Landei am Waldrand abseits des Dorfes "oben auf einem Hügel" aufgewachsen - Grenze Ober-Niederbayern und Österreich, in den 70er/80er Jahren.
Mangels gleichaltriger Spielkameraden sehr tier- und naturverbunden, trotzdem extrovertiert dank reisefreudiger Eltern und vielen Schüleraustauschen im Ausland.
Ein Leben ohne Hunde kenne ich gar nicht - begleiten mich überall hin mit.
Als Architektin mit plötzlich 11 Hunden (Tierschutzarbeit) habe ich 2013 meinen Job gewechselt und bin meiner Berufung als Tierheilpraktikerin bzw. Physiotherapeutin für Hunde gefolgt.
Das wiederum hatte zur Folge, dass ich nach 25 Jahren Stadtleben zwischen San Francisco und München zurück in meine heimatlichen Gefilde gezogen bin, bzw noch am "umsiedeln" bin. Habe vor einem halben Jahr meine Praxis in München aufgegeben.
"Call of Nature" - meine Seele ist eben einfach am Wald, auf dem Berg daheim.
Nun zu meinem Garten:
Eigentlich sind es fast 2 Gärten, denn ich bin nicht unweit meiner Eltern, die alterbedingt mit einem Landhaus in Hanglage und Waldpflege überfordert sind.
Das gesamte Grundstück ist sehr schattig, daher stark vermoost, Boden möglicherweise auch übersäuert. vertikultieren und kalken hat wenig gebracht- ist halt so wie es ist, dafür wachsen dennoch üppig Fingerhut und Akelei.
Allerdings würde ich gerne den Teich wieder auf Vordermann bringen, den mein Vater vor einigen Jahren nicht mehr fertig machen konnte.
Der ist völlig "vergammelt", ein Folienteich, den meine Mutter "Dreckpfützerl" nennt.
Wollte ich schon letztes Jahr entfernen, habe es jedoch wegen der vielen Egel, die dort wuselten, nicht übers Herz gebracht. Sind keine Blutegel, sondern "Fischegel", eher Parasiten, aber irgendwie doch mit einer Lebensberechtigung, oder?
Da werde ich Euch demnächst um Tipps bitten....
Augenblicklich liegt noch Bisserl Schnee bei uns....
Zu meinem neuen Zuhause, sehr sonnig an den wunderschönen Innauen gelegen:
Ist ein ehemaliger Pferdehof, haben noch 4 Pferde, die uns großzügig täglich Naturdünger liefern.
Da ich zeitlebens vegetarisch lebe, möchte ich peux à peux endlich zur Teilselbstversorgerin werden.
Hühnerhaltung nicht ausgeschlossen, allerdings wegen Waldnähe zu besorgt um dIe Sicherheit der Tiere.
Auch da bin ich dankbar für Eure Tipps!
(Fallen und Gift kommen bei uns nicht in Frage, nur Vorkehrungsmassnahmen)
dieses Jahr möchte ich mich auf Soja, Mais und Amaranth (Fuchsschwanz) konzentrieren.
Noch keine Erfahrungen. Und zu wenig im Internet gefunden.
Hausgebrauchmengen - 6-köpfige Familie.
Ich freue mich diese Seite gefunden zu haben- tolle Leute hier!
Danke Euch allen sehr!
Hilfe und Tipps kann ich zu folgenden Themen bieten:
Tomatenanbau, Zucht, Verkreuzungen
Hanfanbau (aus meinen Jahren in Kalifornien in staatlich zugelassener medizinischen Cannabis-Gärtnerei)
Stecklingsvermehrung/Feminisierung von Samen
Kaninchenhaltung
Phytotherapie (Jauchen-Rezepte)
Aromatherapie (schädlingsabwehr, nicht Bekämpfung)
Heil- und Wildkräuter
Wildtierschutz (Siebenschläfer, Fledermäuse, Ringelnattern, Gelbbauchunken und Salamander, Eulen...- alles was im bzw an Waldrand lebt)
Ich freue mich über regen Austausch mit Euch und Danke allen, vor allem Nils für die herzliche Aufnahme (und Geduld) mit mir!
Herzlichst, Eure Stéphanie
(Fotos folgen, bin umzugsbedingt ohne Kamera und PC, nur altes IPad mit Display-Schaden )
Da ich nicht nur neu in diesem Forum, sondern auch nicht besonders internetbewandt bin, bitte ich um Verständnis, wenn ich hier mal falsch verlinke oder versehentlich Spam
Erst mal zu mir:
als totales Landei am Waldrand abseits des Dorfes "oben auf einem Hügel" aufgewachsen - Grenze Ober-Niederbayern und Österreich, in den 70er/80er Jahren.
Mangels gleichaltriger Spielkameraden sehr tier- und naturverbunden, trotzdem extrovertiert dank reisefreudiger Eltern und vielen Schüleraustauschen im Ausland.
Ein Leben ohne Hunde kenne ich gar nicht - begleiten mich überall hin mit.
Als Architektin mit plötzlich 11 Hunden (Tierschutzarbeit) habe ich 2013 meinen Job gewechselt und bin meiner Berufung als Tierheilpraktikerin bzw. Physiotherapeutin für Hunde gefolgt.
Das wiederum hatte zur Folge, dass ich nach 25 Jahren Stadtleben zwischen San Francisco und München zurück in meine heimatlichen Gefilde gezogen bin, bzw noch am "umsiedeln" bin. Habe vor einem halben Jahr meine Praxis in München aufgegeben.
"Call of Nature" - meine Seele ist eben einfach am Wald, auf dem Berg daheim.
Nun zu meinem Garten:
Eigentlich sind es fast 2 Gärten, denn ich bin nicht unweit meiner Eltern, die alterbedingt mit einem Landhaus in Hanglage und Waldpflege überfordert sind.
Das gesamte Grundstück ist sehr schattig, daher stark vermoost, Boden möglicherweise auch übersäuert. vertikultieren und kalken hat wenig gebracht- ist halt so wie es ist, dafür wachsen dennoch üppig Fingerhut und Akelei.
Allerdings würde ich gerne den Teich wieder auf Vordermann bringen, den mein Vater vor einigen Jahren nicht mehr fertig machen konnte.
Der ist völlig "vergammelt", ein Folienteich, den meine Mutter "Dreckpfützerl" nennt.
Wollte ich schon letztes Jahr entfernen, habe es jedoch wegen der vielen Egel, die dort wuselten, nicht übers Herz gebracht. Sind keine Blutegel, sondern "Fischegel", eher Parasiten, aber irgendwie doch mit einer Lebensberechtigung, oder?
Da werde ich Euch demnächst um Tipps bitten....
Augenblicklich liegt noch Bisserl Schnee bei uns....
Zu meinem neuen Zuhause, sehr sonnig an den wunderschönen Innauen gelegen:
Ist ein ehemaliger Pferdehof, haben noch 4 Pferde, die uns großzügig täglich Naturdünger liefern.
Da ich zeitlebens vegetarisch lebe, möchte ich peux à peux endlich zur Teilselbstversorgerin werden.
Hühnerhaltung nicht ausgeschlossen, allerdings wegen Waldnähe zu besorgt um dIe Sicherheit der Tiere.
Auch da bin ich dankbar für Eure Tipps!
(Fallen und Gift kommen bei uns nicht in Frage, nur Vorkehrungsmassnahmen)
dieses Jahr möchte ich mich auf Soja, Mais und Amaranth (Fuchsschwanz) konzentrieren.
Noch keine Erfahrungen. Und zu wenig im Internet gefunden.
Hausgebrauchmengen - 6-köpfige Familie.
Ich freue mich diese Seite gefunden zu haben- tolle Leute hier!
Danke Euch allen sehr!
Hilfe und Tipps kann ich zu folgenden Themen bieten:
Tomatenanbau, Zucht, Verkreuzungen
Hanfanbau (aus meinen Jahren in Kalifornien in staatlich zugelassener medizinischen Cannabis-Gärtnerei)
Stecklingsvermehrung/Feminisierung von Samen
Kaninchenhaltung
Phytotherapie (Jauchen-Rezepte)
Aromatherapie (schädlingsabwehr, nicht Bekämpfung)
Heil- und Wildkräuter
Wildtierschutz (Siebenschläfer, Fledermäuse, Ringelnattern, Gelbbauchunken und Salamander, Eulen...- alles was im bzw an Waldrand lebt)
Ich freue mich über regen Austausch mit Euch und Danke allen, vor allem Nils für die herzliche Aufnahme (und Geduld) mit mir!
Herzlichst, Eure Stéphanie
(Fotos folgen, bin umzugsbedingt ohne Kamera und PC, nur altes IPad mit Display-Schaden )