Eschi
Keimling
Hallo an die Fachleute. Mein Name ist Raimund Eschweiler, wohne in Oestrich-Winkel, Ortsteil Winkel, sozusagen am Fuße von Schloss Vollrads.
Wein- und Rheingau Liebhaber werden es kennen.
Nun zu meiner Frage. Im April habe ich Mangold und Rote Bete in zwei verschiedenen Schalen gezogen. Die gingen auch alle prächtig auf. Während unseres Urlaubs "verbrannte" leider ein Teil der kleinen ca. 5cm großen Pflanzen im abgedeckten Hochbeet. Die Überlebenden pflanzte ich danach aus, wobei Rote Bete und Mangold durcheinander gerieten. Die Pflanzen wuchsen kräftig. Jedoch, muss ich gestehen, es sahen alle gleich aus. Ziemlich gleich. Und nun hätte ich gerne gewusst, ob die abgebildeten Pflanzen nun Mangold sind, weil sie auch eine sehr starke Knollenausbildung haben.
Ist es tatsächlich Mangold, dann die Frage, ob die Knollen, analog Rote Bete, vergleichbar köstlich verzehrbar sind?
Würde mich über einen klärenden Hinweis sehr freuen. LG R. Eschweiler
Wein- und Rheingau Liebhaber werden es kennen.
Nun zu meiner Frage. Im April habe ich Mangold und Rote Bete in zwei verschiedenen Schalen gezogen. Die gingen auch alle prächtig auf. Während unseres Urlaubs "verbrannte" leider ein Teil der kleinen ca. 5cm großen Pflanzen im abgedeckten Hochbeet. Die Überlebenden pflanzte ich danach aus, wobei Rote Bete und Mangold durcheinander gerieten. Die Pflanzen wuchsen kräftig. Jedoch, muss ich gestehen, es sahen alle gleich aus. Ziemlich gleich. Und nun hätte ich gerne gewusst, ob die abgebildeten Pflanzen nun Mangold sind, weil sie auch eine sehr starke Knollenausbildung haben.
Ist es tatsächlich Mangold, dann die Frage, ob die Knollen, analog Rote Bete, vergleichbar köstlich verzehrbar sind?
Würde mich über einen klärenden Hinweis sehr freuen. LG R. Eschweiler