Wenn Du nicht in einem "Trinkwasser-Einzugsgebiet" wohnst, brauchst Du keine Genehmigung.
Bei der Erst-Anlage würde ich unten dickere Äste platzieren und Zweige usw. als nächstes, damit der Haufen gut belüftet und bei Regen gut entwässert wird.
Damit schnell die richtigen Bakterien zur Verfüging stehen, kannst Du "Kompost-Beschleuniger" von Neudorff drüber streuen.
Aber nur am Anfang, denn
echte Kompostwürmern vertragen es nicht die siedeln sich aber erst im Laufe der Zeit an
Ich hatte viele Jahre, auch im Bekanntenkreis einen Doppelkomposter System Miorin eingesetzt:
https://www.manufactum.de/erweiteru...MI1bLzhNf83gIVGc53Ch3eIAXJEAYYASABEgIHvfD_BwE
In der Anschaffung viel Geld... hält aber ewig
bis auf die Bretter - die werden im Lauf der Jahre mitkompostiert - jedenfalls die unteren,
die (die 2 Untersten) kann man übrigens herausziehen, um von unten den fertigen Kompost zu entnehmen.
Sind die nach 7-10 Jahren hinüber kann man statt der Nadelholzbretter Eiche nehmen, die halten lange.
Der Vortei des Doppelkomposters ist vor allem, dass eine Kammer gefüllt wird und dann "reifen" kann, während anschliesend die 2. befüllt wird.
Das System "Miorin" wurde vielfach nachgebaut und kopiert, auch in Billig-Kunststoff.