Heikeaustirol
Gartenguru
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- Nov 11, 2017
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Ich hoffe für dich, daß du dich nicht ansteckst und die anderen deinen Aufenthalt auf der Intensivstation finanzieren müssen.
Wie trifft euch Corona mit den Folgen??
- Themenstarter Pflanzensammler
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Jasmin Duft
Profigärtner
moin. Wer sich nicht impfen lassen möchte, braucht das auch nicht. Wir haben eh noch zu wenig Impfstoff, freuen sich die, die sich impfen lassen möchten.
Und bitte nicht immer Äpfel und Birnen in den selben Topf werfen. Sind beides Obstbäume, aber da hört die Gemeinsamkeit auch schon auf. Zu der Gruppe der Coronaviren gehört der Grippevirus, einige Erkältungsviren und u.a. auch Covid19. Und damit hört auch da, schon die Gemeinsamkeit auf. Und wehrend die Erkältung im Herbst schon fast zum guten Ton gehört, ist mit Covid19 halt nicht zu Spaßen.
Meine Bilanz der derzeitigen Covid19 Pandemie: in meinem Umfeld sind, bis jetzt, 8 Menschen an Covid verstorben. Der älteste mit 91, der jüngste war noch keine 30 Jahre alt und hatte keine Vorerkrankungen. Und wenn die Einschläge in der eigenen Umgebung so nah kommen, dann hält man sich automatisch an strengere Maßnahmen, als vorgeschrieben sind.
Mein Haupthobby war bisher Musik machen, allerdings hat unsere Band die Corona Zeit nicht überlebt. Und so ganz alleine, da fehlt mir momentan die Motivation. Von daher habe ich meine Aktivitäten im Garten verstärkt. Draußen zu sein, tut mir, gerade in der heutigen Zeit, einfach gut. Neben meiner kleinen Schattenecke unterm Apfelbaum, darf ich mich in der Randbepflanzung der Terrasse meiner Nachbarin, austoben.
Letztes Jahr konnte ich dann noch ein kleines Gemüsebeet meinen Eltern abschnacken. 4x2m und dieses Jahr einen 50x2m langen Streifen für eine Blumenwiese. Da bin ich schon gespannt, ob das so wird, wie ich mir das vorstelle
Lg, Jasmin
Und bitte nicht immer Äpfel und Birnen in den selben Topf werfen. Sind beides Obstbäume, aber da hört die Gemeinsamkeit auch schon auf. Zu der Gruppe der Coronaviren gehört der Grippevirus, einige Erkältungsviren und u.a. auch Covid19. Und damit hört auch da, schon die Gemeinsamkeit auf. Und wehrend die Erkältung im Herbst schon fast zum guten Ton gehört, ist mit Covid19 halt nicht zu Spaßen.
Meine Bilanz der derzeitigen Covid19 Pandemie: in meinem Umfeld sind, bis jetzt, 8 Menschen an Covid verstorben. Der älteste mit 91, der jüngste war noch keine 30 Jahre alt und hatte keine Vorerkrankungen. Und wenn die Einschläge in der eigenen Umgebung so nah kommen, dann hält man sich automatisch an strengere Maßnahmen, als vorgeschrieben sind.
Mein Haupthobby war bisher Musik machen, allerdings hat unsere Band die Corona Zeit nicht überlebt. Und so ganz alleine, da fehlt mir momentan die Motivation. Von daher habe ich meine Aktivitäten im Garten verstärkt. Draußen zu sein, tut mir, gerade in der heutigen Zeit, einfach gut. Neben meiner kleinen Schattenecke unterm Apfelbaum, darf ich mich in der Randbepflanzung der Terrasse meiner Nachbarin, austoben.
Letztes Jahr konnte ich dann noch ein kleines Gemüsebeet meinen Eltern abschnacken. 4x2m und dieses Jahr einen 50x2m langen Streifen für eine Blumenwiese. Da bin ich schon gespannt, ob das so wird, wie ich mir das vorstelle
Lg, Jasmin
phf.schubert
Gärtner
Hallo Gartentomate,
haben Dir die Querdenker schon Dein Gehirn gewaschen, denn was Du schreibst, ist einfach falsch!
Das ist Halbwissen, das Du da zu verbreiten versuchst!
GartenFan31
Sämling
- Seit
- Mai 3, 2021
- Beiträge
- 6
Also mich hat Corona im Beruf glücklicherweise gar nicht getroffen - außer das wir mehr zu tun haben als sonst. Dennoch bin ich nicht froh über die Pandemie, da ich mich oft alleine Fühle, wenn ich z.B. nicht meine Freunde treffen kann. Ich möchte, dass dieser Spuk bald vorbei ist und möchte mich daher sobald es geht impfen. Im Sommer möchte ich dann alle meine Freunde wieder (hoffentlich!) in den Arm nehmen! 
Pflanzensammler
Gartenguru
Erste Impfung, in sechs Wochen die zweite! Thema durch (für mch)!
Heikeaustirol
Gartenguru
- Seit
- Nov 11, 2017
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- 2.894
Für mich auch
Pflanzensammler
Gartenguru
Ich glaube wir sind nicht allein!! Glücklicherweise!
Lavender
Gärtner
- Seit
- Mai 2, 2021
- Beiträge
- 181
Beruflich trifft es mich auch nicht ... habe schon vorher von zu Hause aus gearbeitet. Mit dem Unterschied,das wir nun beide zu Hause sind und uns hier und da auf den Geist gehen Irgendwann fällt einem wirklich mal die Decke auf den Kopf.
Es trifft eher den privaten Bereich,das man wirklich nur zum nötigsten raus geht. Einkaufen und wenn nötig Tierarzt. Sonst Freunde,Familie etc. seit Monaten nicht gesehen/getroffen.
Im Sommer hatten wir uns mit 1-2 Leuten mal getroffen die wir lange nicht gesehen haben. Allerdings dann auch draußen. Meine Mama hab ich letztes Jahr 2 Mal gesehen. Sie ist chronisch krank und da will man natürlich keinen gefährden.
Auch SchwiegerOma hier im Haus ist vorerkrankt,alt,nicht geimpft. Da ist man noch 10 Mal vorsichtiger. Schwiegervater hat inzwischen die erste Impfe,wir müssen noch warten.
Bin dann auch froh wenn wir den Piek haben,das nimmt etwas Angst. Glaube aber mit Maske in der Öffentlichkeit/unter Menschen werden wir beide noch lange beibehalten. Man fühlt sich etwas besser/sicherer.
Irgendwie hat man ja doch bei jedem Unwohlsein inzwischen etwas schiss.
Der Garten hat mich letztes Jahr tatsächlich doch gerettet. Und ich bin froh wenn das Wetter endlich mitspielt und man wirklich draußen was tun kann. Tat gut den Kopf frei zu bekommen,mal an nix denken zu müssen und etwas Abstand von allem zu haben. Dafür gibt es nix besseres als in der Erde rum zu wühlen
Und man kann sich etwas gefahrloser doch mal 10 Minuten mit dem Nachbarn auf genügend Abstand unterhalten.
Irgendwann fällt einem wirklich mal die Decke auf den Kopf. Es trifft eher den privaten Bereich,das man wirklich nur zum nötigsten raus geht. Einkaufen und wenn nötig Tierarzt. Sonst Freunde,Familie etc. seit Monaten nicht gesehen/getroffen.
Im Sommer hatten wir uns mit 1-2 Leuten mal getroffen die wir lange nicht gesehen haben. Allerdings dann auch draußen. Meine Mama hab ich letztes Jahr 2 Mal gesehen. Sie ist chronisch krank und da will man natürlich keinen gefährden.
Auch SchwiegerOma hier im Haus ist vorerkrankt,alt,nicht geimpft. Da ist man noch 10 Mal vorsichtiger. Schwiegervater hat inzwischen die erste Impfe,wir müssen noch warten.
Bin dann auch froh wenn wir den Piek haben,das nimmt etwas Angst. Glaube aber mit Maske in der Öffentlichkeit/unter Menschen werden wir beide noch lange beibehalten. Man fühlt sich etwas besser/sicherer.
Irgendwie hat man ja doch bei jedem Unwohlsein inzwischen etwas schiss.
Der Garten hat mich letztes Jahr tatsächlich doch gerettet. Und ich bin froh wenn das Wetter endlich mitspielt und man wirklich draußen was tun kann. Tat gut den Kopf frei zu bekommen,mal an nix denken zu müssen und etwas Abstand von allem zu haben. Dafür gibt es nix besseres als in der Erde rum zu wühlen
Und man kann sich etwas gefahrloser doch mal 10 Minuten mit dem Nachbarn auf genügend Abstand unterhalten.
KartoffelErnter148
Sämling
Freut mich wie gut du mit den Veränderungen umgehst! Ich bin auch nicht wirklich schwer von den Folgen der Pandemie getroffen. Eigentlich merke ich sie nur in den zurückgehenden Kontakten zu Freunden und Familie. Ich versuche die Zeit jedoch in meinem schönen Garten zu verbringen. Bleibt stark Leute
LG
F
Fiducia
Gast
Man soll sicher auch manches hinterfragen und niemand hatte die Patentlösung parat, wie mit dem ganzen umzugehen ist. ich gehe davon aus, dass alle Politiker versucht haben bestmögliche Entscheidungen zu treffen. Hinterher ist man aber immer schlauer. Impfen : das kann ja noch jeder für sich selbst entscheiden, und das sollte auch so bleiben.
Meine Mutter hatte Corona. Sie hat es überstanden, zum Glück auch ohne bleibende schäden, es war ihr aber schon sehr elend gegangen.
Da ich noch nicht dran wäre mit dem impfen, habe ich noch Bedenkzeit. Scharf drauf bin ich da auch nicht.Hab Bedenken wegen nebenwirkungen und auch andere Impfungen haben mich sonst schon ein paar Wochen geschwächt. meine Mutter ist ja noch nicht dran mit der Impfung weil sie ja die Erkrankung hatte, wäre später möglich. Aber da sie allergisch gegen verschiedene Medikamente ist, weiß sie nicht, ob sie geimpft werden kann, muss sie mit der Ärztin besprechen, ob oder welcher Impfstoff dann möglich ist. Von daher ist es gut, dass sie die Krankheit gehabt hat und so dadurch eine gewissen schutz hat gegen weitere Infektionen.
Pflanzensammler
Gartenguru
Das klingt nach AstraZenica, 12 Wochen bis zur zweiten Impfung!
Egal, all die negativen Beiträge zu dem Stoff sind Blasen, helfen soll es - und das tut es ja wohl!
Unser Hausarzt wird mit BionTech beliefert, Wartezeit zur zweiten Impfung 6 Wochen.
Ich habe die erste, die zweite folgt am 16.06.! Freue mich nicht - ich hasse Spritzen - aber wat mut dat mut!
Ganz übel sind für mich Impfzentren mit langen Warteschlangen ...
Ich habe die erste, die zweite folgt am 16.06.! Freue mich nicht - ich hasse Spritzen - aber wat mut dat mut!
Und - Nebenwirkungen? Hoffentlich keine
Hab es mir lange überlegt,ob oder ob nicht.Schlussendlich hab ich mich für die Impfung entschieden.Die Befürchtung von Nenenwirkungen ist kleiner als die Befürchtung vielerorts ausgeschlossen zu werden.Ich lebe in einem Tuorismusgebiet und möchte bei meiner Schwägerin bei Bedarf in ihrem Hotel aushelfen.Dabei ist die Impfung sicher notwendig.Die Impfung schützt sicher nicht vor Ansteckung, sondern nur vom schweren Fall der Krankheit.So sehe ich es.Viele Grüsse an all und bleibt gesund!
F
Fiducia
Gast
Es ist gar nicht so einfach, eine Impfung zu bekommen, zu wenig Impfstoffe. da ich nicht Priorisiert bin, habe ich nun gestern erst beim Arzt angefragt, nun fallen ja die Priorisierungen weg. Aber die bekommen nur 20 Dosen pro Woche . ich hab mich auf die Warteliste setzen lassen, aber das kann dauern. Wenn sich noch Leute aus den Priorisierten Gruppen melden, werden die auch vorgezogen. Über Impfzentren soll man ja noch schwieriger dran kommen.
mein Sohn wohnt in NRW, da kann er sich beim Impfzentrum noch nicht mal auf die Warteliste setzen lassen, obwohl er zur Priogruppe 3 gehört.
mein Sohn wohnt in NRW, da kann er sich beim Impfzentrum noch nicht mal auf die Warteliste setzen lassen, obwohl er zur Priogruppe 3 gehört.
Dahlia
Profigärtner
- Seit
- Jul 27, 2019
- Beiträge
- 490
Habe meine Erstimpfung auch erhalten. Hatte mich angemeldet, aber ohne Prio-Gruppe nur Altersklasse. Letztens wollte ich dann hin, ob sie auch meine Telefonnummer haben und da hatten sie gerade eine Impfdosis über. Die habe ich dann gleich genommen. Impfen finde ich besser als an Corona zu erkranken. Man weiss nie, ob man zu einem schweren Fall werden würde. Und gegen Tetanus sind wir sicherlich alle geimpft, da wir ja regelmäßig im Garten rumkrauchen. Als ich noch zur Schule ging wurden wir alle in der Schule geimpft gegen Pocken und Polio. Weitere weiss ich gar nicht. Ich wurde gegen alles geimpft was damals möglich war und habe kaum Kinderkrankheiten bekommen.
Ansonsten ist das Leben schon ein wenig eingeschränkt und ich bin froh, dass ich einen Ehemann habe und nicht ganz alleine bin zu Hause. Meine Musik kann ich leider nur noch eingeschränkt machen, alleine zu Hause, was ich sowieso regelmäßig mache und neuerdings im Corona Special Online Orchester. Auch das macht Spaß, wenn man dann sieht was dabei herauskommt...siehe Youtube...Aber das vorort gemeinesame musizieren wird auch wieder werden. Das Online Orchester werde ich aber dann auch weiter machen.
Leid tuen mir nur die Familien mit Kindern, die alle zusammen womöglich in einer kleinen Wohnung aufeinander hocken. Was da die Familien leisten müssen ist immens. Selber arbeiten, Kinder unterrichten und das oft ohne geeignete Hardware wie Computer für die ganze Familie und nicht ausreichendem Netz. Man nehme nur eine Familie mit 3 Kindern in der Schule, die alle Online Unterricht haben und Hausaufgaben machen müssen. Wenn dann noch die Eltern im Home-Office die Leitung für Online-Meetings benötigen, dann wird es schnell eng mit der Leitung. Besonders tun mir die Kinder leid, wenn sie sowieso schon Schwierigkeiten mit dem Lernen haben, dann stehen sie ziemlich alleine da.
Im gesamten muss ich sagen, uns geht es doch gut. Wir bekommen alle was zu essen, haben in der Regel ein Dach über dem Kopf und können über die unterschiedlichsten Kanäle kommunizieren. Mit Nachbarschaftshilfen und der Familie bekommt man alles in den Griff. Es könnte alles viel schlimmer kommen.
Ansonsten ist das Leben schon ein wenig eingeschränkt und ich bin froh, dass ich einen Ehemann habe und nicht ganz alleine bin zu Hause. Meine Musik kann ich leider nur noch eingeschränkt machen, alleine zu Hause, was ich sowieso regelmäßig mache und neuerdings im Corona Special Online Orchester. Auch das macht Spaß, wenn man dann sieht was dabei herauskommt...siehe Youtube...Aber das vorort gemeinesame musizieren wird auch wieder werden. Das Online Orchester werde ich aber dann auch weiter machen.
Leid tuen mir nur die Familien mit Kindern, die alle zusammen womöglich in einer kleinen Wohnung aufeinander hocken. Was da die Familien leisten müssen ist immens. Selber arbeiten, Kinder unterrichten und das oft ohne geeignete Hardware wie Computer für die ganze Familie und nicht ausreichendem Netz. Man nehme nur eine Familie mit 3 Kindern in der Schule, die alle Online Unterricht haben und Hausaufgaben machen müssen. Wenn dann noch die Eltern im Home-Office die Leitung für Online-Meetings benötigen, dann wird es schnell eng mit der Leitung. Besonders tun mir die Kinder leid, wenn sie sowieso schon Schwierigkeiten mit dem Lernen haben, dann stehen sie ziemlich alleine da.
Im gesamten muss ich sagen, uns geht es doch gut. Wir bekommen alle was zu essen, haben in der Regel ein Dach über dem Kopf und können über die unterschiedlichsten Kanäle kommunizieren. Mit Nachbarschaftshilfen und der Familie bekommt man alles in den Griff. Es könnte alles viel schlimmer kommen.
Heikeaustirol
Gartenguru
- Seit
- Nov 11, 2017
- Beiträge
- 2.894
Ich habe bei uns festgestellt, daß die Vorsicht in den Krankenhäusern größer geworden ist. Um im Krankenhaus einen PCR-Test für die Aufnahme zu machen, mußte ich einen neuen Antigen-test haben. Obwohl ich schon genesen und geimpft bin 
Jasmin Duft
Profigärtner
Moin,
kann ich verstehen. Hier in der Nähe, im Altenheim sind alle 2x geimpft, trotzdem ist da Covid19 ausgebrochen. Bei Immungeschwächten und Alten fällt die Immunantwort auf die Impfung halt nicht so stark aus. Hatten aber alle nur einen leichten Verlauf. Da musste keiner ins Krankenhaus. Von daher hat die Impfung ihren Zweck erfüllt. Ansteckend waren die Bewohner allerdings durchaus.
Von daher: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Lg, Jasmin
kann ich verstehen. Hier in der Nähe, im Altenheim sind alle 2x geimpft, trotzdem ist da Covid19 ausgebrochen. Bei Immungeschwächten und Alten fällt die Immunantwort auf die Impfung halt nicht so stark aus. Hatten aber alle nur einen leichten Verlauf. Da musste keiner ins Krankenhaus. Von daher hat die Impfung ihren Zweck erfüllt. Ansteckend waren die Bewohner allerdings durchaus.
Von daher: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Lg, Jasmin
F
Fiducia
Gast
Es ist leider so, die Impfung schützt nicht vor Ansteckung. Es soll ja nur schwere Verläufe verhindern und man ist dann auch wohl weniger ansteckend. 100 % Schutz gibt es nicht. Auch hier in Pflegeheimen trotz Impfungen neue Ausbrüche. Auch solche, die zu Krankenhausaufenthalten führten.
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