Wie trifft euch Corona mit den Folgen??

sanftgrün

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Naja, aber zugegeben, das ist schon eine witzige Adresse für eine Firma. :22x22-08:
 

gartenfreund1978

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Ich habe zum Glück einen Job, wo ich lediglich ins "Homeoffice" verwiesen wurde, aber nicht auf Kurzarbeit angewiesen bin. Trotzdem kenne ich auch Leute, die wirklich seit letztem März nur zuhause sitzen und gar nicht arbeiten können. Noch schlimmer trifft es natürlich Bekannte aus der Veranstaltungsbranche. Es ist wirklich ein Trauerspiel :(
 

sanftgrün

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Ich spare euch meine Frusttiraden nach allem, was ich heute wieder gelesen habe. Das geht jetzt mindestens bis Ostern so und ich kann jetzt schon nicht mehr. Jetzt warte ich nur, dass der Kindergarten wieder anfängt mir auf den Wecker zu gehen...
 

laurgass

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meine frau ist als saisonsangestellte in einem hotel zur zeit arbeitslos.mit 1 januar 2021 wird das arbeitslosengeld nicht mehr ausbezahlt.niemand kann verstehen ,warum.vielen arbeitnehmern in den alpenländern geht es so:keine skifahrer,keine arbeit.bei uns in südtirol sind ca 10.000 saisonarbeiter in der gastronomie ohne arbeit und ohne finanzielle unterstützung.dazu kommen noch viele ausländische arbeitnehmer aus osteuropa.ein fixer arbeitsplatz im krankenhaus,wie ich ihn habe,ist zur zeit doppelt gold wert.die wintersaison wird heuer wohl ganz ausfallen und dadurch viele familien in not stürzen.es ist tatsächlich ein trauerspiel!
 

sanftgrün

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@laurgass
Das ist sicher nicht leicht gerade.
In meinem Umfeld sind auch welche von Arbeitslosigkeit aufgrund der Covid Krise betrofffen. Es ist wirklich schwierig...
 

laurgass

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meiner familie und mir geht es eigentlich sehr gut.wir haben ein eigenheim mit grossem garten,brauchen keine miete zu bezahlen,ich habe einen
sicheren arbeitsplatz.das fehlende arbeitslosengeld meiner frau ist schon zu verkraften.in meiner gegend ist der fremdenverkehr in den letzten jahren sehr stark gestiegen und macht uns davon abhängig.deshalb wird vieles noch schlimmer werden.
 

Heikeaustirol

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meiner familie und mir geht es eigentlich sehr gut.wir haben ein eigenheim mit grossem garten,brauchen keine miete zu bezahlen,ich habe einen
sicheren arbeitsplatz.das fehlende arbeitslosengeld meiner frau ist schon zu verkraften.in meiner gegend ist der fremdenverkehr in den letzten jahren sehr stark gestiegen und macht uns davon abhängig.deshalb wird vieles noch schlimmer werden.
So sieht es bei uns in Nordtirol auch aus. Auch hier ist alles auf Tourismus ausgerichtet und mehr oder weniger hängt alles damit zusammen. Viele vom Stammpersonal der Restaurants und Hotels suchen sich jetzt andere Arbeitsplätze, weil ja niemand weiß, wie das Jahr weitergehen wird. Wenn dann endlich die Gastronomie wieder aufsperrt, ist viel vom Stammpersonal weg, ob die vielen ausländischen Arbeitskräfte ( zumeist aus Ungarn, Rumänien und Ex-Jugoslawien ) kommen, weiß niemand. Ich hätte zwar Arbeit, da ich ja im Gestüt des Hotels arbeite, trotzdem denke ich, wer weiß, wozu es gut ist, daß ich nach meiner Knie-OP noch bis Mitte März krankgeschrieben bin. Und ich hoffe ja immer noch, daß vor Mitte März das zweite Knie operiert werden kann, soweit das in der Corona-Situation der Krankenhäuser möglich ist.
 

Pflanzensammler

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Btw: ICH hasse Spritzen, Blutabnahme und alles was damit einher geht! Krankenhäuser sowieso. Ich hatte genug davon!
So vermeide ich solche Aktionen wenn möglich, das versteht/akzeptiert aber nicht jeder! Mit der Konsequenz muss ich wohl leben.
 

Heikeaustirol

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Btw: ICH hasse Spritzen, Blutabnahme und alles was damit einher geht! Krankenhäuser sowieso. Ich hatte genug davon!
So vermeide ich solche Aktionen wenn möglich, das versteht/akzeptiert aber nicht jeder! Mit der Konsequenz muss ich wohl leben.
Da ich mir ja schon bei dem ersten Knie einen Krankenhauskeim "erobert" habe, kann ich das sehr wohl verstehen. Aber wenn man privat und beruflich mit Pferden zu tun hat, aber max. 200 m laufen kann, auch nicht mehr schnell auf oder von der Kutsche springen, hat man kaum eine andere Wahl. :22x22-emoji-u1f612:
 
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Fiducia

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Ich arbeite von zuhause und sehe nicht viel Menschen. Trauriges leben
Von zuhause aus arbeiten ist manchmal ganz schön, aber auf Dauer fehlen doch die Kollegen. das merkt man aber erst jetzt. Vorher hat man sich vielleicht auch manchmal über die Kollegen geärgert.
Meine Mutter hat Corona. Zum Glück ist sie auf dem Weg der Besserung. Viele aus dem Dorf sind in Quarantäne, aber erstaunlich wenige haben sich tatsächlich infiziert.
Es ist zur Zeit alles ziemlich doof, aber da müssen wir ja nun alle durch.
 

Heikeaustirol

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Von zuhause aus arbeiten ist manchmal ganz schön, aber auf Dauer fehlen doch die Kollegen. das merkt man aber erst jetzt. Vorher hat man sich vielleicht auch manchmal über die Kollegen geärgert.
Meine Mutter hat Corona. Zum Glück ist sie auf dem Weg der Besserung. Viele aus dem Dorf sind in Quarantäne, aber erstaunlich wenige haben sich tatsächlich infiziert.
Es ist zur Zeit alles ziemlich doof, aber da müssen wir ja nun alle durch.
Ich hoffe und wünsche, daß deine Mutter da so gut durch kommt wie ich. Hinterher fühlt man sich tatsächlich etwas befreit. Die ständige Sorge : hoffentlich erwischt es mich nicht, hört auf.
 

sanftgrün

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Ich finde das Home Office auf Dauer sehr zermürbend.

Home Office mache ich ja schon sehr lange Zeit, aber eben nur nach Bedarf und für bestimmte Themen. Ganze Wochen im Home Office zu verbringen ist wirklich wirklich sehr anstrengend. Mir fehlt die Trennung. Dahernd denke ich an die Arbeit!

Wenn man alleine ist, verschärft das die Situation natürlich zusätzlich.
 

bärchen

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Meine Mutter hat Corona. Zum Glück ist sie auf dem Weg der Besserung. Viele aus dem Dorf sind in Quarantäne, aber erstaunlich wenige haben sich tatsächlich infiziert.
Es ist zur Zeit alles ziemlich doof, aber da müssen wir ja nun alle durch.
Dafür wünsche ich Dir die nötige Kraft und Geduld, Deiner Mutter gute Besserung und pass auf, dass Du Dir nicht auch was einfängst.
 
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